Michael Donhauser
Der Springbrunnen
In ihm habe ich und ihn gefunden, finde ich die Orte wieder der Ratlosigkeit, wo sie am leichtesten gewesen und ist.
Wenn er das Wasser, dass es in einem senkrechten Strahl und steigt, sich staut, zuoberst schwappt, reisst.
Oder in Bögen über einen Kreis von Steinen und wirft, dass es sich fächert, fällt und aufspringt, schäumt.
Auf einem zweiten Kreis von Steinen zerplatzt, spritzt und in ein rundes Becken, Wellen wirft, während es.
Und immer schon wieder steigt, fällt, dass es rauscht, klatscht und lauter, die Stille grösser ist und ich höre.
Das Gurgeln wieder am Geröllufer vom Rhein, das Plätschern an der Ufermauer vom Bielersee, das Tosen vom Wasserfall.
Bei Isola, und sehe das Nieseln, wenn ein Wind, dass es nieselt, ihn löst, trägt und heraus über den Beckenrand.
Und er wankt, ein wenig, mit den Bäumen im Park, glitzert, dass wie verloren die Orte und wieder nicht sind.