Lydia Böhmer
德文
בֵּין הָעֵצִים וְהַלֹּא עֵצִים
לֹא נוֹסַעַת לְשׁוּם מָקוֹם.
אֲנִי רְעוּעָה מִכְּדֵי לַעֲקֹר
מֵהֶקְשֵׁרַי
וְהָעַצְלוּת שֶׁבִּי שׁוֹאֶפֶת לְהַתְמִיד
בְּמַצָּבָהּ,
לְהַמְשִׁיךְ וְלִשְׁכֹּן בְּמֶרְחָבָהּ הַמֻּכָּר
לִפְנוֹת עֶרֶב
עַל הַמַּדְרֵגָה
כְּשֶׁהַדִמְיוֹן שָׂבֵעַ
וְעֵינַי הַצַּיָּדוֹת נָחוֹת כְּבָר
בְּגֻמְחוֹת רֹאשִי.
מָה אָקוּם פִּתְאוֹם אֵלֵךְ
אָבוֹא אֶבְחַשׁ
בִּגְלַל פַּרְדֵּס בָּשׂוּם שֶׁאֶת נְשִׁימָתוֹ
אֲנִי נוֹשֶׁמֶת -
דֶּקֶל וִישֶׁר מוֹחֵק מִשִׁמְשַׁת הַשָׁמַיִם
מִלִּים שֶׁנִּשְׁאֲרוּ אַחֲרֵי שֶׁהָאַהֲבָה הָלְכָה
וְגַם הָעוֹרְבִים אֶחָד אֶחָד נִרְגָּעִים
לְתוֹךְ הַבְּרוֹשׁ כְּמוֹ הַדָּם
לְתוֹךְ הַשֶּקֶט,
הַמַּחֲשָׁבָה אֵינָהּ חוֹמֶדֶת
אֶת תְּכָנֶיהָ
וַאֲנִי רַק הוֹוָה פֹּה
בֵּין הָעֵצִים וְהַלֹא עֵצִים
דַּלְתִּי פְּתוּחָה לִרְוָחָה
וְהַלַּיְלָה הָרַךְ מֻזְמָן לְתוֹך הַבַּיִת -
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录制: 2005 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin
Zwischen den Bäumen und den Nicht-Bäumen
Ich fahre nirgendwohin.
Bin viel zu baufällig, um auszubrechen aus meinen
Zusammenhängen.
Und die Faulheit in mir will nur verharren in ihrem
Zustand,
weiter machen und wohnen in ihrem vertrauten Raum,
wenn der Abend kommt
auf den Stufen,
wenn die Phantasie gesättigt ist
und die Augen der Jägerin schon ruhen
in den Mulden meines Kopfes.
Wieso plötzlich aufstehen gehen
kommen vermischen
wegen einer duftenden Obstplantage, deren Atem
ich atme -
Ein Palmenwischer wischt von der Himmelsscheibe
Worte, die blieben, nachdem die Liebe ging.
Und auch die Raben, einer nach dem anderen, beruhigen sich
in die Zypresse hinein wie das Blut
in die Stille hinein.
Das Denken begehrt nicht,
was in ihm ist.
Und ich hier bin nur.
Zwischen den Bäumen und den Nicht-Bäumen.
Meine Tür ist weit offen.
Und die weiche Nacht in das Haus geladen -
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