Monika Carbe
nemščina
BAHARLA ÖLÜM KONUŞMALARI
Atkestanelerini geçen süvari ışıklar
Er-erken kaldırmış hanımellerini
tühallah üşüyecekler!
Ve zeytinler eski rum tenteneleriyle
Esen yel!
Esen yel!
Kim gördü böyle gül yiyen horoz
Tanyeri kokuyor sesi...
Yuvarlandıkça sanki bayırdan aşağı
hapiste dolmuş bir şarap şişesi
Öbür horozlar da ayaklanıyor
merdiven nakışlı ibikleriyle
Ve balkonlardan sarkarken
düşleri bebelerin
bir albayrak yarışı gibi
Horozlar nev-icad ediyorlar denizi
Hırsızlar!
Hırsızlar!
Ve deniz
levent gölgeleriyle Turgut Reisin
Bütün bu dizelerden alınıyor
Bir ala
bir mora kesiyor yüzü
Esen yel!
Esen yel!
Bu sabah
bir firardır
kan-dâvasından bir çocuk
Kuşluk vaktine kalmadan önce
Güneşin kurşunlarıyla vurularak
Ve akşamladı mıydı çamlar
ve karardı mıydı
Tepelerde
Tepelerde
Öyle güzel ki esen yel
Esen yel!
Esen yel!
Bu sabah
ve bu bahar
bir firardır
Baruta koşan bir fitil
ifil
ifil
Öyle güzel ki esen yel!
Esen yel!
Esen yel?
Öyle güzel
Öyle güzel ki
Esmese de
Esmese de
Güzel
GESPRÄCHE ZWISCHEN TOD UND FRÜHLING
X
Die Lichter der Kavallerie, an den Rosskastanien zogen sie vorüber,
scheuchten - viel zu früh - Jelängerjelieberblüten auf,
frösteln werden die Blüten für immer!
Und die Oliven mit den alten griechischen Klöppelspitzen!
Wehender Wind!
Wehender Wind!
Wer sah so einen Rosen fressenden Hahn,
sein Krähen lässt den Sonnenaufgang ahnen ...
Als ob eine Flasche Wein, im Knast gefüllt,
kopfüber den Hang hinabrollte.
Auch die anderen Hähne proben den Aufstand
mit ihren stufenverzierten Kämmen.
Und wenn die Träume der Babys
wie ein Wettkampf roter Flaggen
von den Balkons hängen,
entdecken die Hähne aufs Neue die See.
Diebe und Räuber!
Diebe und Räuber!
Und das Meer
mit den regen Schatten eines Turgut Reis’
ist gekränkt von allen diesen Versen.
Sein Antlitz wird rot,
dann purpur.
Wehender Wind!
Wehender Wind!
Dieser Morgen
ist eine Flucht.
Und wenn ein Kind einer Fehde bis aufs Blut
noch vor dem späten Vormittag
von den Kugeln der Sonne getroffen wird,
und wenn es Abend wird über den Kiefern
und wenn es dämmert
auf den Hügeln
auf den Hügeln
So herrlich ist der wehende Wind.
Wehender Wind!
Wehender Wind!
Dieser Morgen
und dieser Frühling
ist eine Flucht,
eine Zündschnur,
die hechelt dem Schießpulver hinterher:
tsss, tsss, tsss.
So schön ist der wehende Wind!
Wehender Wind!
Wehender Wind?
So herrlich,
so herrlich ist er doch,
selbst wenn er nicht wehte,
wenn er nicht wehte –
ist er schön.