Metin Celâl

turščina

Monika Carbe

nemščina

KÜÇÜK ŞEYLERİN TEDİRGİNLİĞİ

karların altına saklandığında
bir garip tona bürünür bedenin
susuz kalmış güvercin bakışlı
mağrur ve yalnız gülüşün

kararlıydık birlikte çürümeye
ortak olacaktık tüm suçlarda
terkettin manzarayı, gittin
yerini dolduramadı düşler

gözler kapalı, dudakuçlarında mırıltılar
kimbilir hangi duaya süzülüyor
eski fotoğraflardan kalma amcalar
silerek adımızı belleklerden ya da yalnış yazarak

sonunda yaşlanır yalnız kalırım diyordum
sevmeye yetenekli günlerde savrulup
kendinin sırrına erenlerin umarsızlığıyla
unuturum hayatın yorucu uğultusunu

kalkmaya hazır halk otobüsü
ve zamanı dolmuş bir paso
izin vermedi durup düşünmeye
geçip giden ne, bir sözcük bile olamayan

2.2.2000

© Metin Celâl

DIE UNRUHE DER KLEINEN DINGE

unter schneemassen verborgen,
wird dein leib von fremdem klang umhüllt,
dein stolzes, einsames lachen –
mit dem blick einer durstigen taube.

entschlossen waren wir, zusammen alt zu werden,
bei allen delikten komplizen zu sein.
das bild hast du verlassen, bist gegangen,
träume konnten deinen platz nicht füllen.

die augen geschlossen, gemurmel auf der zungenspitze,
wer weiß, zu welchem gebet es gleitet,
vatersbrüder auf alten fotografien
löschen unseren namen aus dem gedächtnis oder schreiben ihn falsch.

zum schluss erlebt man das alleinsein, sagte ich,
in den tagen, die zum lieben taugen, gärt es in mir,
mit der verzweiflung jener, die ihr eignes geheimnis entdecken,
vergesse ich das ermüdende dröhnen des lebens.

zur abfahrt steht der bus bereit,
und eine abgelaufene monatskarte
hat es nicht erlaubt, innezuhalten,
nachzudenken –
was ist es, das vorbeisaust – noch nicht mal ein wort?

2. Februar 2000

Aus dem Türkischen von Monika Carbe