Tom Bresemann
von unserem verlorenen und zukünftigen glücke
von unserem verlorenen und zukünftigen glücke, die formen
verändern sich, die formen sind wichtig, der ausdruck „leiden“ ist,
so will es uns scheinen, doppelsinnig,
wenn man zu gast ist, in mancher
roten, schöpferischen stunde,
es dunkelt, der tag
geht zur rüste, die formen
ändern sich, sonst nichts, dieses heran-
drängen an den tod, die größte der epochen
bricht jetzt an,
man weiß jetzt nicht, was
kommt, das beste wäre, wenn es bald losginge.
hie wendet sichs, und
wird gar ein new wesen,
irgendetwas
von dem außerordentlichen wesen
des betreffenden
pflegt doch schon frühe
durchzublitzen,
dies kann, muß vielleicht
als zentrale verlusterfahrung
erfahren werden, bevor sie
andere als opfer sehen,
müssen sie sich selbst
als opfer erleben dürfen.