István Kemény

Du kannst bestimmt gut Auto fahren
und würdest auf die Bremse treten
wenn ein Handschuh vor dir
hingeworfen auf der Straße liegt,
genau dort wird die Ampel
Zebrastreifen grün erleuchten,
oder rot oder gelb, oder sollte dies spät
nachts passieren, nur noch gelb;
anfangs wärest du dir ganz sicher, es ist
ein Igel oder irgendein verletzes Tier;
angenommen, Zeit hättest du genügend
und hättest Lust an deinem Leben
und anzuhalten, auszusteigen
um ein anderes Leben zu erretten
dabei den dummen Igel wüst beschimpfen
oder von Anfang an wäre klar
- dass das nur ein Handschuh war,
doch würdest du nicht gleich weiterfahren
wenn du schon mal da bist, sondern
aus dem Auto steigen, um dich so
zu vergewissern, dass es nur ein Handschuh war,
ein Handschuh auf die Straße geworfen
und da kein andrer außer dir dort steht
womöglich vor deine Füsse geworfen,
deshalb auf den warten, der ihn geworfen hat
und wenn er nicht kommt,
warten auf den, der ihn geworfen hat
und wenn er nicht kommt,
begreifen, dass er gar nicht kommen wird,
aber man kann doch nicht jedesmal
glauben, der Zufall wollte es so?
Ich sag dir auch, warum ich frage,
weil ich nicht Auto fahren kann,
und auf die Zebrastreifen geworfen
da liege, wie ein Handschuh,
rot, gelb, grün,
um diese Zeit nur noch gelb
blinkt mich die Ampel an,
mich hat man sowohl verloren
als auch gefunden,
mich gibt es paarweise und dann wieder nicht,
bin einsam, wie einer meiner Finger, ohne
die anderen, welcher der fünf, das ist egal,    
so unbedeutend bin ich eben
aber man kann doch nicht jedesmal
glauben, der Zufall wollte es so?

Vi, bone ŝoforanta,
bremsus pro iu ganto
ĵetita sur ŝoseo
ĉe trapasejo zebra,
kiun la semaforo
prilumas jen per verdo,
jen ruĝe, flave, aŭ se
malfruas jam, nur flave,
ĝin kredus erinaco,
ia trafita besto;
eble vi havus tempon,
kaj ankaŭ emon vivi
kaj lasi vivi ĉiujn,
halti kaj elaŭtiĝi
sakrante pri fibesto,
aŭ eble tuj rimarki
ke temas nur pri ganto
sed tamen ne akceli,
se ĝis nun vi ne faris,
ne: elaŭtiĝi, rekte
konstati la gantecon
de la vojmeza ganto,
kaj ĉar nur vi ĉeestas,
ĝi, klare, vin defias
atendi la ĵetinton,
kaj se tiu ne venas,
atendi la ĵetinton,
kaj se tiu ne venas,
kompreni: jam ne venos,
sed ĉu ni povas ĉiam
kulpigi la hazardon?
Kial mi vin demandas -
nu, ĉar mi ne ŝoforas,
falinta sur la zebron
mi kuŝas kiel ganto,
jen ruĝa, flava, verda,
ĉi-hore jam nur flava
en flagroj semaforaj,
mi estas kaj perdita,
kaj estas mi trovita,
ĉu para ĉu malpara,
solstara kiel fingro,
kiu el kvin, ne gravas,
sen ajna memsignifo,
sed ni ne povas ĉiam
kulpigi la hazardon.

Toi, qui sais conduire, tu
freinerais, si tu voyais
un gant jeté sur la route
devant toi, là où le feu
de signalisation
illumine en vert, rouge ou
orange, et, s’il se fait tard,
juste en orange, les clous,
tu croirais qu’un hérisson
ou bien quelque autre animal
a été écrasé là;
disons que tu aies le temps,
et aussi l’envie de vivre
et de laisser d’autres vivre,
de t’arrêter, de descendre
tout en vitupérant contre
ce crétin de hérisson,
ou que tu te rendes compte
qu’il ne s’agit que d’un gant,
que tu n’accélères pas
si ce n’est pas déjà fait,
mais descendes et ainsi
constates que c’est un gant,
un gant posé sur la route,
et, étant le seul ici,
sûrement posé pour toi,
attendes ceux qui l’ont fait
et si nul ne vient, alors
attendes ceux qui l’ont fait
et si nul ne vient, alors
tu sais qu’ils ne viendront plus,
mais on ne peut pas quand même
tout imputer au hasard?
Je te pose la question,
car je ne sais pas conduire
et affalé sur les clous
j’y suis couché, comme un gant,
en vert, en rouge, en orange,
à cette heure-là déjà
en orange seulement,
le feu clignote sur moi
moi aussi, je suis perdu,
moi aussi, on me retrouve,
je vais par deux et vais seul
je suis seul comme mon doigt
n’importe lequel des cinq,
car je ne signifie rien,
mais on ne peut pas quand même
tout imputer au hasard.