ehrlich gesagt was die kleinen tiere im tal angeht
empfinde ich schuld und unfähigkeit, in ihre augen zu sehen
in denen es raschelnden nebel gibt (mitgeschleppt, lila)
und ein freundliches, endloses forschen hinter ihrer
ängstlichkeit. wenn mir die dämmerung nachhause folgt
kommen sie aus vielen verstecken
erzeugen mich in der hoffnung, menschen könnten ihre signale
beständiger senden, als es die feuchte, faltige borke kann.
ich weiß ich könnte in eins der bücher kriechen, die praktischerweise schon offen sind
und sie werden mich trotzdem beobachten aus den lücken
zwischen den worten von ihrer kommenden kränkung murmeln, vom matsch.
gut ich werde mich also daran erinnern
bis ich alle zähne verliere und darauf bestehe
meine seele zu nehmen, als antwort auf diese noch einmal versammelte unschuldigkeit