das bä-bäm aller herzen, an die literatur sich ranmacht, und die prellungen später,
du bä-bä-bämst, ich prelle mich völlig ohne grund.
ein feiner kerl, aufrecht am bagger, fährt die metallarme aus
und diese sekunde der offenbarung, der schande,
zu einem zwinkern gepresst, reicht fast bis zur ewigkeit.
der sommertau schreibt zurück, lässt wissen, du seist noch nicht kryptisch genug.
wut hat viele kategorien: die schmierige variante, zu einem kleinen dutt gebunden;
die variante mit katzenpisse, kein herz- oder beinbruch, nur die kaputte seele und sonst nichts...
hat uns das glitzern des systems bereits völlig verführt?
eine fischgräte im lärm der masse, sie könnte die gegend zerschlagen, steckt aber im hals.
das schlimmste von allem ist zweifellos schon vor diesem satz passiert.
heldenhaftes harakiri? ewig nicht gesehen. die welt wendet sich vorläufig
ans schneidebrett, und das könnte aus spießtannen sein, weißeichen, rotpinien...
„körper und seele, runtergehackt bis aufs mark!“