Adnan Özer

турецкий

Şerafettin Yıldız

немецкий

HAS ODA’DAN

I

Rayiha bahçelerinden gelirim;
salkımlar güneş alır
ışır yanlarım.
Vakti gelmedi mi ey Sufî
suftan hırkalar giyeyim.
Şehre sürtünmekten çürüdüm;
farıdım kulaçlamaktan
ipini koparmışların urganını.

Rayiha bahçelerinden gelirim;
burada, bu yanık mahallede
‘adını aşk koydular içimdeki kederin.’

Öyle kenardayım ki eğrildi kaşlarım.
Yürürüm güller sarkan duvarlar boyunca.
Arsız değilim sinem açık olsa da;
ne eşiğinde gölgem olur,
ne avlusunda tuz kırarım,
geçerim bana sürgülü kapılardan.

Vakit geldi deme ey Sufî,
sal yürüyüp geçeyim, öyle zibil, öyle kesilmiş
hırkanın aşireti kuşlarla.

© Adnan Özer

AUS DER ZELLE DER DRANGSAL I

Von wohlrichenden Gärten komme ich
auf die Trauben fällt leuchtende Sonne,
die mich nur seitlich streift.
Ist es noch nicht so weit, hey Sufi,
mich in das Wams zu kleiden!

Morsch bin ich
durch die Berührung der Stadt,
müde davon,
das Seil in Faden zu messen,
zurückgelassen von jenen,
die längst davon sind.

Von wohlriechenden Gärten komme ich,
hier, in diesem gebrannten Viertel der Stadt,
wo man der Trübsal in mir den Namen Liebe gab.

Am äusserten Rand stehe ich,
gekrümmt meine Brauen.
Ich gehe,
an der Mauer reichen die Trauben zum Boden herab.
Auch mit entblösster Brust folg ich den Lehren.
Ich gehe vorbei an verriegelten Toren,
ohne auf ihren Schwellen Schatten zu werfen
oder in ihren Höfen Salz zu reiben.

Sag nicht, hey Sufi,
es sei höchste Zeit:
lass mich vorbei!

Aus dem Türkischen übersetzt von Serafettin Yıldız