Leila Chammaa
немецкий
المحرق
أزقّتها المتربة
تجاعيد أطفالها الشاحبة
زرقتها،
ريشة التاج في عرسها
بحرها يحرسُ الفقرَ فيها
ويجتازها
تحضر الآن، في غيم برلين
رغم المسافات
تقترح الكتب الغائبة
أسمعُ نومَ النوارس في معطف الليل
أسمعها في الظهيرة
أركضُ،
والشمس خلف الخطى التائبة
يا أيّها الولع المرّ
يا منتهاي البدائي
أيتها المدن الغريبة
أنساكِ كي أتذكّرها وحدها
فرساً سائبة.
Аудиопроизводство: Literaturwerkstatt Berlin 2008
Muharraq
Staubige Gassen,
runzelig matte Kindergesichter,
blau,
federbesetzte Hochzeitskrone.
Das Meer hütet hier die Armut,
überwindet sie.
Muharraq zeigt sich nun im wolkenverhangenen Berlin
allen Entfernungen zum Trotz,
regt ungeschriebene Bücher an.
Ich hören die Möwen schlafen, umhüllt vom Mantel der Nacht,
höre sie am helllichten Tag,
laufe,
die Schritte wehmütig, gefolgt von der Sonne.
Bitteres Verlangen,
endender Beginn.
Fremde Städte,
euch alle vergesse ich
und denke an sie,
die einsam ist
wie ein verlassenes Pferd.