Dirk van Bastelaere

It's the heart's heart: heart attack,
when matter hangs and crashes, shot
through with black tissue, by which
the body declares itself, to the house and
its red-blooded habits or the walk
by the freezing reservoir,
to be sunken into its state of flesh,

to be a muscle deserted by being so.

In its blue, the core of its collapse,
the heart is like a beast that, in clammy
exile from oxygen
to the limits of its anatomy,
is more than itself when dying
and thus interwoven with the poem –
which, attack after attack,
presents itself to the passing and so
again and again,

as death strikes the writing,

destroys its part of the world.

Das Herz eines Herzen ist der Herzinfarkt,
die Materie, die crasht, mit schwarzem Gewebe
durchschossen, mit dem sich der Körper
zum Haus und seine durchbluteten
Gewohnheiten oder einen Spaziergang
an einem eiskalten Stausee entlang erklärt,
wenn versinkend in seinem Fleische steht,

ein Muskel von seinem Sosein verlassen.

In seinem Blau, dem Kern seines Verfalls,
ist das Herz wie ein Tier, das, klamm
aus dem Sauerstoff vertrieben, zur
Grenze seiner Anatomie
sterbend, mehr ist als es selbst
und darin verwoben mit dem Gedicht,
das sich, Infarkt nach Infarkt,
dem Vorbeigehen schenkt und dabei
immer wieder,

den Tod in die Schrift geworfen,

seinen Teil der Welt vernichtet.