Ferenc Szijj 
Translator

on Lyrikline: 8 poems translated

from: alemão to: húngaro

Original

Translation

Worüber schweigen wir?

alemão | Peter Waterhouse

Es ist ein Herausfallen (furchtbares Herausfallen
wunderbares Herausfallen): Im Beispiel lassen sich
die Bäume fallen: Unten heraus kommt
was uns schmeckt, und wir nennen es mit demselben Mund
Aprikose (furchtbarer Marillenfall
wunderbarer Marillenfall): Jeder fällt
und was süß schmeckt, heißt mit demselben Mund
Kuß. Kuß heißt: Hier wird geschwiegen. Worüber?
Hier wird geschwiegen über das Herausfallen.

Baum = Wiese.
Haus = Keller.
Gott = Regen = Frosch.
Senkrechte Verwandlung = Waagrechte Verwandlung. Verwandlung heißt:
Hier wird geschwiegen. Worüber?
Keller unter dem Haus schweigt über das Haus.

Wir stolpern in den Keller und schweigen dort. Aber
mit der Treppe kommen wir ins Haus und
essen oben das unten gefundenen Morellengelee. Aber meint hier:
Nach dem furchtbaren Stolpern machen wir
eine Verwandlung und schweigen wunderlich.
Worüber schweigen wir?

Zusammenfassung des Gedichts:
Jemand ist, indem er sich als Speise ein Obstgelee vornimmt,
in ein Liebesspiel mit Morellen verwickelt. Ein anderer ist, indem
er sich als Speise ein Obstgelee vornimmt, in ein Liebesspiel mit
Marillen verwickelt: Marille ist wie Gott als furchtbarer Frosch oder
wie Haus als furchtbarer  Keller. Aber aus dem Furchtbaren ist die
Speise geholt worden. Aus dem Furchtbaren, das gefallen ist,
kommt etwas, das anders ist und unbeständig und schweigsam.

© 1986 Rowohlt Verlag, Reinbek
from: passim. Gedichte
Reinbek: Rowohlt Verlag, 1986
ISBN: 3-498-07310-9
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

Miről hallgatunk?

húngaro

Kihullás van (szörnyű kihullás
csodálatos kihullás): a példában
a fák maguktól hullnak: alul kijön
ami ízlik nekünk, és ugyanazzal a szájjal
sárgabaracknak nevezzük (szörnyű barackhullás
csodálatos barackhullás): mindegyik hullik
és ami édes, annak neve ugyanazzal a szájjal
csók. A csók neve: itt hallgatunk. Miről?
Itt a kihullásról hallgatunk.

Fa = rét.
Ház = pince.
Isten = eső = béka.
Függőleges átváltozás = vízszintes átváltozás. Az átváltozás neve:
Itt hallgatunk. Miről?
Pince a ház alatt hallgat a házról.

A pincébe bukdácsolunk és ott hallgatunk. De
a lépcsővel feljutunk a házba és
fent megesszük a lent talált baracklekvárt. De itt azt jelenti:
a szürnyű bukdácsolás után átváltozást
csinálunk és csodásan hallgatunk.
Miről hallgatunk?

A vers összefoglalása:


Valaki, miközben gyümölcslekvárt készít elő étkezésre, szerelmi játékot játszik meggyekkel. Másvalaki, miközben gyümölccslekvárt készít elő étkezésre, szerelmi játékot játszik sárgabarackokkal: sárgabarack ahogy isten mint szörnyű béka vagy ahogy ház mint szörnyű pince. De a szörnyűből hozták az ételt. A szörnyűből, ami lehullott, jön valami, ami
másféle és változékony és hallgatag.

Fordította: Szijj Ferenc

Rückkehr der Ekstase

alemão | Peter Waterhouse

Als Baum. Wir sind voreinander sehr still. Der Baum
Hier ist die Welt also. Himmel, Vögel, Gras.
So viele Finger für deine Kirschen. Liebst du mich? Schnell.
Wie sehen wir wiede aus, wir Ameisen?
Ich heiße Zaun, Spring drüber. Als Maus ist es herzlich klein.
Maus. Mais. Hilf mir vor dem, der mich mäht.
Hilfe, der Himmel drückt mich in diesen Bach hinein.
Blaues Denken. Wo sind die Füße
wenn ich als Wasser keine habe? Warum Fisch?
Als Fisch unter dem Himmel? Liebst du mich noch?
War der Himmel einmal herzlich? Ist gewesen, ist gewesen.
Spring drüber. Was ist ein Baum?
Ein Baum ist ein Mäusebein des Himmels.
An dem, unter, für. Als Wald
laufen viele Wetter vorüber. Ich heiße Wetter
mit den Bächen als flüssigem Fuß. Die Füße. Die Füße
kommen zu wem? Wie schnell wir sind.
Die Maus ist ein Baum mit der Geschwindigkeit.
Herzlich geliebt und gewesen als Himmel und also die Vögel.
Der Vogel, der mich versteht. Das Wetter
ist ein Baum über der herzlichen Welt. Hier noch zu sprechen
mit der Sprache ist nicht ganz leicht. Schnell verliebt.
Das sind viele . . . Wie vergeßlich ich bin. Schon
esse ich einen Apfel. Ich der Apfel werde gegessen.
Man muß oft du sagen. Du sagen habe ich gelernt.
Küssen ist auch eine Art zu küssen. Was wissen wir nämlich?
Ist Nase ein dummes Wort? Wo der Himmel war
ist er gewesen. Jetzt spreche ich sehr alleine. Eine Nase pro Person.
Wir sind voreinander sehr still. Fisch im Ansturm.
Ich bin der Baum und der Fisch. Das Bäumchen.
Der Mais in die Höhe zum Wetter: wie sehe ich aus? Auge
schau her.

© 1986 Rowohlt Verlag, Reinbek
from: passim. Gedichte
Reinbek: Rowohlt Verlag, 1986
ISBN: 3-498-07310-9
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

Az eksztázis visszatérése

húngaro

Mint fa. Nagyon csendesek vagyunk egymás előtt. A fa
Itt a világ tehát. Ég, madarak, fű.
Annyi sok ujj a cseresznyédnek. Szeretsz? Gyorsan.
Hogyan nézünk ki ismét, mi hangyák?
Nevem kerítés, ugord át. Mint egér szivélyesen kicsi.
Egér. Kukorica. Segíts meg attól, aki kaszál engem.
Segítség, az ég beleszorít ebbe a patakba.
Kék gondolkodás. Hol vannak a lábak
ha mint víznek nekem nincsenek? Miért hal?
Mint hal az ég alatt? Szeretsz még?
Szivélyes volt az ég valaha? Volt valaha, volt.
Ugord át. Mi a fa?
A fa az ég egérlába.
Azon, alatt, neki. Mint erdő
sok időjárás fut el. Nevem időjárás
a patakokkal mint folyékony lábammal. A lábak. A lábak
jönnek kihez? Milyen gyorsak vagyunk.
Az egér egy fa, melynek gyorsasága van.
Szivélyesen szeretettel és mint valaha ég és tehát a madarak.
A madár, amely megért engem. Az időjárás
egy fa a szivélyes világ fölött. Itt még beszélni
a nyelvvel nem olyan könnyű. Gyorsan megszeretni.
Itt sokan… Milyen feledékeny vagyok. Máris
almát eszem. Megesznek engem az almát.
Sokszor kell mondani: te. Megtanultam mondani.
Csókolni is lehet csókkal. Mert mit tudunk?
Buta szó az orr? Ahol az ég volt
ott volt valaha. Most nagyon egyedül beszélek. Egy orr fejenként.
Nagyon csendesek vagyunk egymás előtt. Hal a tolongásban.
Én vagyok a fa és a hal. A fácska.
A kukorica a magasba az időjárásnak: hogy nézek ki? Szem,
nézz ide.

Fordította: Szijj Ferenc

punktierter himmel

alemão | Nico Bleutge

die streifen der telegraphendrähte über dem skelett aus sandstein
die aufquellenden wolken hinter den hügeln
das einrasten der pupillen. der schräg belichtete horizont

die kühle der keramik an der oberseite der finger, der druck
der härchen gegen die serviettenringe, die perspektive
der übereinander gestapelten erinnerungen

der matte winkel der stufen, die schattige kerbe
eines treppenabgangs, überspannt von grauem draht
der die dächer ausstreicht, die schmaler werdenden veranden

das aufspritzen des reinigungswassers an den rissen des teers
die rostige färbung des efeus, die groben zuckerwürfel
auf den metallhäuten der fregatte im hafen, platte auf platte

fülle ich mit bildern für die zukunft, fülle und fülle
die aus dem bild gebrochene sichel des meeres und den kalk
in den fingerrillen, den sand und diesen blau angelaufenen himmel

© Verlag C.H.Beck
from: klare konturen
München: Verlag C.H.Beck, 2006
Audio production: 2003, Literaturwerkstatt Berlin

megcsapolt ég

húngaro

a sürgönydrótok csíkja a homokkő csontváz fölött
a dombokon túl a feldagadó felhők
a pupillák kattanása. a ferdén megvilágított horizont

a kerámia hűvöse az ujjak felső oldalán, a szőrszálak
nyomása a szalvétagyűrű belsejében, az egymásra
tornyozott emlékek perspektívája

a lépcsőfokok tompán fénylő szöglete, árnyékos rovátkák
egy lépcsőlejárón, amely fölött szürke drót feszül
kisimítva a tetőket, a mind keskenyebb verandák

az aszfalt repedésein felspriccelődő víz
a rozsdásodó borostyán, a nagydarab kockacukrok
a kikötőben álló fregatt fémborításán, lemezt lemez után

képekkel töltök meg a jövőnek, csak töltöm és töltöm
a tenger képből kitört sarlóját és a meszet az ujjak
ráncaiban, a homokot és ezt a kékkel befuttatott eget

ford. Szijj Ferenc

Nicht ankommen

alemão | Peter Waterhouse

Indem wir uns nähern, in der schönsten Weise
entfernen wir uns. Das schönste ist eine Sonne
wie sie da drüben steht, es ist, wie es so heiß ist im Kopf
etwas gekommen in Form eines Strahls
in Form einer Anbetung, wo nichts ist
ein Ausruf, wo die Meere sind
wir rollen aus wie Wellen, es ist da ein weiter Strand
der anders heißt, wir sind sehr trocken
man muß wirklich in die Gegenrichtung blicken, in
eine Art Regenrichtung aus totalem Wetter, Wetter
es gibt heute ein Blitzkontinuum, wir
sind ausgesprochen laut, wir sind laut
wie die Sonne, was sich üblicherweise nicht biegt
biegt sich, minus wird plus, man explodiert an den Beinen und
nennt sich: Der Gehende, das Gehen ist inbegriffen
in ein weiteres, das explodiert, und es heißt: Planet
mit den ausgestreckten Armen, mit dem wilden Augen
Allesgeschmack, ein superbes Gehör ist wohl in den Ohren
die Avenuen laufen in der Hand zusammen, der Gedanke gilt
den größeren Städten unter dem Tastsinn. Hier
umarmten wir uns oft, und es war doch etwas
ungewisses dabei.

Es gibt offenbar eine Schleife (a loop), einen doppelten Raum, zwei Köpfe
                                                                                                                (two heads)
eine bestimmbare Pause, ein Gegenherz (counter-heart), eine helle Nacht
                                                                                                           (bright nights)
eine weite Bedeutung als Welt, als Welt, als Welt, und
es läßt sich nicht sagen, wie wir leben. Wir leben
in Automobilen und sitzen mit geraden Nasen
neben anderen geraden Nasen. Äpfel schmecken süß. Das
haben wir schon oft gesagt. Wir sind große Blumen
wenn wir in den Blumengeschäften stehen. Wir trinken das Wasser oben
und das heißt nicht viel. In uns rotiert (revolving in us)
ein kopernikanisch bestimmter Standpunkt (point, punto), Roma
dreht sich vorerst bis Dublin, überall erkennt man uns an der nose
und doch ist diese auch ungewiß.

Das kleinste Sandkorn spaltet uns. Jawohl, wir sind
indem wir Strandläufer sind, weit außerhalb von uns. Das Meer, das Meer
ist so blau, man muß einen guten Atemstrom hin und her bringen
alles zündet alles, so wird es Tag, Tag
wo nichts sich berührt, haben wir Platz. Fast
dürfen wir uns widerrufen.

© 1986 Rowohlt Verlag, Reinbek
from: passim. Gedichte
Reinbek: Rowohlt Verlag, 1986
ISBN: 3-498-07310-9
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

Nem megérkezni

húngaro

Ahogy közeledünk, a legszebb módon
távolodunk. A legszebb, az egy nap
ahogy odaát áll, olyan, ahogy forróság lesz a fejünkben
valami jött sugárformán
imádatformán, ahol semmi sincs
felkiáltás, ahol a tengerek
gördülünk mint a hullámok, ott egy tágas part
amit másképp hívnak, nagyon szárazak vagyunk
tényleg az ellenkező irányba kell nézni
napellenző irányba a totális időjárás miatt, időjárás
ma villámkontinuum uralkodik
kifejezetten hangosak vagyunk, hangosak
mint a nap, ami egyébként nem hajlik
hajlik, mínuszból plusz lesz, felrobbanunk a lábunkon és
úgy nevezzük magunkat: a járókelő, a járás benne van
egy továbbiban, ami felrobban, és a neve: bolygó
kinyújtott karokkal, vad szemekkel
mindeníz, pazar hallás van minden bizonnyal a fülekben
az avenue-k a kézben futnak össze, a gondolat
a tapintásérzék alatt levő városoknak szól. Itt
öleltük egymást gyakran, és volt benne mégis
valami bizonytalan.

Van nyilvánvalóan egy hurok (a loop), egy kettős tér, két fej (two heads)
egy meghatározható szünet, egy ellenszív (counter-heart), egy világos éjszaka (bright nights)
egy tág jelentés mint világ, mint világ, mint világ, és
nem mondható el, hogyan élünk. Autókban
élünk és egyenes orral ülünk
más egyenes orrok mellett. Az almák édesek. Ezt
már sokszor elmondtuk. Nagy virágok vagyunk
ha virágboltokban állunk. Fent isszuk a vizet
tehát nem iszunk sokat. Forog bennünk (revolving in us)
egy kopernikuszi álláspont (point, punto). Róma
egyelőre Dublinig forog, mindenhol felismernek minket az orrunkról
(nose), de ez is bizonytalan.

A legkisebb homokszem okoz bennünk szakadást. Igen,
ahogy strandfutók vagyunk, kívül kerülünk magunkon. A tenger
a tenger oly kék, jó lélegzetáramot kell ide-oda vinnünk
minden felgyújt mindent, így lesz nappal, nappal
ahol semmi sem érintkezik, van terünk. Szinte
visszahívhatjunk magunkat.

Fordította: Szijj Ferenc

Die Erweiterung der Geschichte

alemão | Peter Waterhouse

Die Sprache heißt heute: Keiner. Das Zögern weitet sich aus.
Weit ist die Welt. Das enge Obst heißt in unserem Schweigen:
Glücklicher Obstgarten. Manche Formen der Stille
schmecken im Sommer sauer. Der Name des Sauren: Zu früh
gepflückt. Das Jahr wird erst süß mit unserem Zögern
(könnte süß werden, könnte süß werden
heißt der Gang der Geschichte). O, wie schön ist es
sprachlos den Sommer in den Herbst
zu schieben. Wie schieben wir weiter?
Wer schiebt uns?

Einer sagt: Uns schiebt die Nacht in den Tag. Leider
schieben die Tage auch. Die Bewegung heißt bald Herbst
es kommen senkrecht die süßen Zeichen herab: Wir
beißen hinein. In diesem Augenblick macht
die süße Geschichte einen sprachlosen Schritt. Der Schritt heißt:
Kein Schritt. Wir einigen uns auf den Zusammenhang und
nennen ihn zögernd: Obstgarten. Wir schweigen draußen.
Das Innere heißt: Stiller Wurm
in der Nacht eines Apfels.

Wir warten. Wir warten den Wurm ab. Danach lautet der Garten
Feld, Wald, Tal, Welt. In den Zentren
bleiben die Würmer zurück. Der Wartende denkt:
Es könnte werden die Erweiterung der Geschichte.

© 1986 Rowohlt Verlag, Reinbek
from: passim. Gedichte
Reinbek: Rowohlt Verlag, 1986
ISBN: 3-498-07310-9
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

A történelem kitágítása

húngaro

A nyelv neve napjainkban: senki. Tágul a halogatás.
Tág a világ. A szűk gyümölcs neve hallgatásunkban:
boldog gyümölcsöskert. A csend számos formája
nyáron savanyú. A savanyú neve: túl korán
szüretelték. Halogatásunkkal lesz édes az év
(édes lehetne, édes lehetne
ez a neve a történelemnek). Ó, milyen szép
szótlanul a nyarat az őszbe
tolni. Hogyan tolunk tovább?
Ki tol minket?

Valaki azt mondja: az éjjel tol át minket a nappalba.
Sajnos a nappalok is tolnak. A mozgásból hamar ősz lesz
leszakadnak az édes jelek: beléjük
harapunk. Ebben a pillanatban
szótlan lépést tesz az édes történelem. A lépés neve:
nem lépés. Megegyezünk az összefüggésben és
halogatva úgy nevezzük: gyümölcsöskert. Kívül hallgatunk.
A belsőnek a neve: csendes féreg
egy alma éjjelében.

Várunk. Kivárjuk a férget. Aztán a kert
úgy hangzik: mező, erdő, völgy, világ. Közepükben
csak a férgek maradnak meg. Aki vár, azt
gondolja: ez a történelem kitágítása lehetne.

Fordította: Szijj Ferenc

Im Garten sitzend ohne Entsprechung

alemão | Peter Waterhouse

Heute sagtest du: Vereinfache dich. Auch
als Formulierung: Mache eine Vereinfachung und setze dich ein
oder hinein (man wird dann genannt: In der Vereinfachung
sitzendes ich. Oder: Dein einfacher Zustand
ist so liebenswert.) Die Zurücknahme mag lauten:
Welt, Tisch, Sessel. Warum? Und:
Warum fragen wir? Das Platznehmen auf dem Sessel
ist die liebenswerte Reduktion (sogenannte Reduktion
ohne Entsprechung). Alles geschieht ohne
Entsprechung. Wer sitzt dann im Mittelpunkt
der Entsprechungslosigkeit? Wir sind es. Wir
haben uns vereinfacht. Sitzend
heißt der Gedanke: Ich sitze. Ich sitze
am Ende der Reihe. Die Reihe heißt:
Welt, Tisch, Sessel, ich. Der Grund des Anblicks heißt:
Mache eine Vereinfachung. Setzte dich an den Punkt
ohne Entsprechung. (Das Gleichnis heißt: Wir sind nicht
Welt, Tisch, Sessel. Wir setzen uns hinzu.) Der Sitzende ruft frech:
Herr Schnitter, ich bin keine Blume. Antwort: Steh auf
von Sessel, der ist fremd; von Tisch
der ist fremd; von Welt, die ist eine fremde. In der Nacht:
Du vereinfachter Nachtgast. Am Tage:
Du vereinfachter Taggast. Komm her
du Sessel; bring dich mit.

© Peter Waterhouse
from: MENZ. Gedichte
Graz: Literaturverlag Droschl, 1984
ISBN: 3-85420-097
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

A kertben ülve megfelelés nélkül

húngaro

Ma azt mondtad: egyszerűsödj. Más
megfogalmazásban: csinálj valami egyszerűbbet
és ülj neki vagy bele (azt úgy mondjuk: az egyszerűségben
ülő én. Vagy: egyszerű állapotod
szeretetreméltó.) A visszavonás így hangozna:
világ, asztal, szék. Miért? És:
miért kérdezünk? Helyet foglalni a széken:
szeretetreméltó redukció (úgynevezett megfelelés
nélküli redukció). Minden megfelelés
nélkül történik. Ki ül akkor a megfelelés-
nélküliség középpontjában? Mi vagyunk azok.
Egyszerűbbek lettünk. Ülés közben
a gondolat: ülök. A sor végén
ülök. A sor neve:
világ, asztal, szék, én. A látvány alapjának
neve: csinálj valami egyszerűbbet. Ülj le
a megfelelés nélküli pontra. (A hasonlat neve:
nem vagyunk világ, asztal, szék. Hozzáülünk.) Az ülő
pimaszul azt kiáltja: Schnitter úr, nem vagyok virág. Válasz:
állj fel a székről, a szék idegen; az asztalról
az asztal idegen; a világról, a világ idegen. Éjjel:
te egyszerűsített éjjeli vendég. Nappal:
te egyszerűsített nappali vendég. Gyere ide
te szék; hozd magad.

Fordította: Szijj Ferenc

Am Tag des engen Gedankens

alemão | Peter Waterhouse

Am Tag des engen Gedankens wechseln wir unauffällig. Bald sind wir
das Bewegliche im Wald, das Erdrückende in der Landschaft der Käfer
der andere Fisch in der Nähe der Fische. Wie schnell ist man
Fisch geworden: Das war nicht zu erwarten.
Das System des Wechsels lautet: Nicht nur die Fische sind Fische. Oder:
Nicht nur die Welt ist die Welt. Wir sind das zweite liegende Heu
zweite atmende Vögel, zweite geduldige Katzen.
Freunde werden begrüßt mit den Worten: Guten Tag drittes Heu
guten Tag dritte rote Katze der Welt. Frage:
Welt vor dem Wechsel oder Welt nach dem Wechsel? Antwort:
Wir wechseln immer noch.

Heu, Heu. Katze, Katze. Welt, Welt.

Im letzten Augenblick (Licht, Nacht, große Antwort einer Landschaft
wir sind fast ohne Licht, fast ohne Nacht, fast ohne
die große Sprache (Sprache Heu, Sprache Katze, Sprache
Vogel der Welt): Es gilt nicht) es gilt nichts: So sind wir verhalten und
mikroskopisch: Im letzten Augenblick. Wir schieben Halme in Halme
gut so. Wir schieben Amsel in Amsel
gut so. Welt in Welt, gut.
Zum Schluß bleiben wir übrig. Alles ist unauffällig geschehen
die Fische schwimmen wenig auffällig als Fische. Wer
hat gewechselt?

Käfer, Vögel, Nacht, Halme, Welt.
Käfer, Vögel, Nacht, Halme, Welt.

© 1986 Rowohlt Verlag, Reinbek
from: passim. Gedichte
Reinbek: Rowohlt Verlag, 1986
ISBN: 3-498-07310-9
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

A szűk gondolat napján

húngaro

A szűk gondolat napján feltűnés nélkül váltunk. Hamarosan
mozgalmasság vagyunk az erdőben, roppntás a bogarak földján
a másik hal a halak közelében. Milyen gyorsan
halak lettünk: erre nem számítottunk.
A váltás rendszere így hangzik: nem csak a halak halak.
Vagy: nem csak a világ világ. Mi vagyunk a második fekvő
széna, a második lélegző madarak, a második türelmes macskák.
A barátokat így köszöntjük: jó napot harmadik széna
jó napot világ harmadik piros macskája. Kérdés:
világ a váltás előtt vagy világ a váltás után? Válasz:
még mindig váltunk.

Széna, széna. Macska, macska. Világ, világ.

Az utolsó pillanatban (fény, éjszaka, egy táj nagy felelete
szinte fény nélkül vagyunk, szinte éjszaka nélkül, szinte
a nagy nyelv nélkül (szénanyelv, macskanyelv
világmadaranyelv) nem érvényes) semmi: visszafogottak vagyunk
és mikroszkopikusak: az utolsó pillanatban. Fűszálat tolunk fűszálba
jó így. Rigót tolunk rigóba
jó így. Világot világba, jó.
Végül mi maradunk hátra. Minden feltűnés nélkül történt
a halak kevéssé feltűnően úsznak mint halak. Ki
váltott?

Bogarak, madarak, éjszaka, fűszálak, világ.
Bogarak, madarak, éjszaka, fűszálak, világ.

Fordította: Szijj Ferenc

Als ich ging

alemão | Peter Waterhouse

Als ich ging
in einem Wäldchen
standen Blumen
gelbe Blumen
gelbes Licht

Aber dunkel
dunkel dunkel
voll von Duft
als ich ging
auf Sand und Moos

Mich berührte
eine Hand
viele Finger
Münder Münder
voller Duft

Kleider
schnelle Beine
weiße Füße
weiße Haut
als ich ging

Du
wer bist du
dunkel dunkel
Licht und Licht
auf süßem Moos

Harz
Harz ist gelb
Harz ist klebrig
rinnt hinab
über meine Augen

Blumen
halb geöffnet
halb versunken
unter Gras
und Harz

Was bist du dort
Ein Apfelbaum
Eine Wolke
Schaum
in einem Wäldchen

Zweige
Schaum
Zwischenraum
in einem Wäldchen
halb geöffnet

Ein Stachel blitzt
Honig blitzt
ein Mond blitzt
Erdbeer
und Klee

Tot
tot und lebendig
Lebendig
lebendig und tot

Weit gekommen
Nein, von nah
Von nah gekommen
Nein, von weit

Sonnestrahl
die Blätter zittern
auf meiner Brust
zittern die Schatten

Gesicht
Gewendet
Gereift
In einem Mäntelchen ich

Als ich ging
in einem Wäldchen
stellte alles
im Geist sich dar

© 1993 Residenz Verlag, Salzburg und Wien
from: Verloren ohne Rettung
Salzburg und Wien: Residenz Verlag, 1993
Audio production: 1999 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

Mikor mentem

húngaro

Mikor mentem
egy erdőcskében
sárga virágok
nyíltak ott
sárga fény

Csak sötét volt
sötét sötét
illatos
mikor mentem
zöld mohán

És megérintett
ott egy kéz
sok-sok ujj
szájak szájak
illatosak

Ruhák
fürge lábak
fehér lábak
fehér bőr
mikor mentem

Te
ki vagy te
sötét sötét
fényre fény
lágy mohán

Gyanta
sárga gyanta
sűrü gyanta
ráfolyik
a szememre

Virág
nyitva félig
alva félig
gyanta és
fű alatt

Mi vagy te ott
Egy almafa
Égi felhő
Habkupac
egy erdőcskében

Ágak
habkupac
tér köze
egy erdőcskében
nyitva félig

Tüske villan
méz villan
hold villan
eper
lóhere

Holt
holt és eleven
Eleven
eleven és holt

Messziről jött
Nem, közelről
Küzelről jött
Messziről

Napsugár
rezgő levelek
mellemen
árnyék rezeg

Arc
Fordult
Érett
Kabátkában én

Mikor mentem
egy erdőcskében
minden ott volt
képzeletben

Fordította: Szijj Ferenc