fusta al cor.1

fusta al cor
fusta al cervell
fusta a les entranyes

un home entra al bany. un home entra al bany. el reservat, el reservat
també. un home tanca la porta i un altre home ja és dins. hi ha més
reservats i una llum somorta. un parell de mans que arrenquen de les
natges i freguen l’esquena, arrossegant la samarreta, fins a les espatlles.
l’altre parell de mans sostenint, a contrapès, el cos i la força de l’altre. tot
hauria de ser ràpid. entra. un home entra en algun altre reservat. vedat un
cos, però aquest obert. la llum continua com si s’aguantés la respiració.

fusta
la fusta que ja no és fusta
fusta pertot
i fusta al vent

aquell que entra al wàter, que confon, ja dins, la llum del sol i la llum del
fluorescent. cap interès a entretenir-se distingint l’una de l’altra. s’asseu
damunt d’una tassa: té tot el temps del món. aquell que és prou lúcid i
aquell que tant li fa una llum o una altra. es confon de butxaca, però la
troba. assegut damunt la tassa, s’estreny a plaer i es clava el tret. la llum
potser entra per una finestra o és només el fluorescent. dels primers que
entraran després del tret, algun n’hi haurà, que vagi a buscar la galleda i la
fregona.

fusta al cor
fusta al cervell
fusta a les entranyes

hi ha com aquella mena d’excitació que no fa petit aquell wàter per als
tres. els costa d’arribar a tancar la porta, i aquella mena d’excitació.
aquella mena d’energia de furgar a la cartera, aquella mena de dubtes per
escollir el bitllet i aquella mena de necessitat per ajudar en alguna cosa o
aprofitar per pixar. el desert com avança i com al final va prenent forma per
diluir-se mentre el cos va perdent la forma. tots tres en uns segons. no és
res, però trenca el silenci. el desert sembla més ample.

fusta el cos
fusta en vent
fusta a les entranyes

la carretera: la línia discontínua es dilueix en el viatge que du al cap. una
postal per testimoniar el viatge. ha demanat una tassa de cafè i deixa el
bolígraf damunt la taula. potser perquè el cafè és laxant, potser perquè
porta massa hores seguint els seus peus, entra al lavabo i ara sí que està
sol: la maleta espera fora. una cosa abans i després l’altra: es mira al
mirall o evacua. el que la postal no explicarà. es mira al mirall de nou
mentre es renta les mans. ho agraeix. hi ha una línia discontínua que
travessa els carrers d’una ciutat: mapes i cartes que no el deixen mai sol.
carrega i du el cap ple.

talment calafatadors
ara veiem la fusta que solca la necessitat
escrivim fusta
ens diem fusta
ens donem fusta
ens donem fusta que ja no és fusta

fusta al cor
fusta al cervell
fusta a les entranyes


mtp, mmii - bcn, mmiii

© Eduard Escoffet
Extraído de: unveröffentlicht
Produção de áudio: 2006, M.Mechner / Literaturwerkstatt Berlin

holz im herz

holz im herz
holz im hirn
holz in den gedärmen

ein mann geht zur toilette. ein mann geht zur toilette. die kabine, auch die kabine. ein mann schließt die tür und ein anderer mann ist schon drin. es gibt noch mehr kabinen und trübes licht. ein paar hände fangen bei den hinterbacken an und reiben über den rücken, ziehen das unterhemd heraus bis zu den schultern. das andere paar hände stemmt sich gegen den körper und die kraft des anderen. es müsste alles schnell gehen. er kommt herein. ein mann kommt in eine andere kabine. verschlossen ein körper, doch offen dieser hier. das licht scheint weiter, als ob es den atem anhielte.

holz
das holz ist schon kein holz mehr
holz überall
und holz im wind

derjenige, der zur toilette geht, der drinnen das sonnenlicht mit dem licht der neonröhre verwechselt. kein interesse daran, sich damit aufzuhalten, eins vom anderen zu unterscheiden. er setzt sich auf die toilette: er hat alle zeit der welt. der hellsichtige und jener, dem ein licht wie das andere gilt. er verwechselt erst die hosentaschen, doch dann findet er sie. er sitzt auf der toilettenschüssel, spannt sich genüsslich an und löst den schuss aus. vielleicht fällt das licht durch ein fenster, oder es ist nur die neonröhre. von den ersten, die nach dem schuss hereinkommen, wird sicher einer den eimer und putzlappen holen.

holz im herz
holz im hirn
holz in den gedärmen

es gibt eine art der erregung, die jene toilette für die drei nicht zu eng werden lässt. es kostet sie mühe, die tür ins schloss zu kriegen, und jene art der erregung. jene art energie, im geldbeutel zu kramen, jene art des zweifels bei der wahl des fahrscheins und jene art der notwendigkeit, irgendwie behilflich zu sein oder schnell mal pinkeln zu gehen. wie die wüste voranschreitet und form annimmt am ende, um dann zu verschwimmen, während der körper die form verliert. alle drei in ein paar sekunden. es ist so gut wie nichts, doch es bricht die stille. die wüste erscheint weiter.

holz im herz
holz im hirn
holz in den gedärmen

die landstraße: die gestrichelte linie verschwimmt in der reise, die zum kopf hinführt. eine postkarte als reisezeuge. er hat eine tasse kaffee bestellt und lässt den kugelschreiber auf dem tisch liegen. vielleicht führt der kaffee ab, vielleicht folgt er schon zu viele stunden seinen füßen, er betritt die toilette und ist jetzt wirklich allein: der koffer wartet draußen. zuerst das eine und dann das andere: er schaut in den spiegel oder entleert sich. was auf der postkarte nicht stehen wird. er schaut sich noch einmal im spiegel an, während er sich die hände wäscht. er bedankt sich. es gibt eine gestrichelte linie, die die straßen einer stadt durchkreuzt: karten und pläne, die ihn nie allein lassen. er packt zu und hat den kopf voll.

ganz wie schiffszimmerleute
sehen wir jetzt das holz, das die notwendigkeit zerfurcht
wir schreiben holz
wir heißen holz
wir geben holz
wir geben holz das schon kein holz mehr ist

holz im herz
holz im hirn
holz in den gedärmen

Übersetzungen von Roger Friedlein