LLE MAE CYCHOD Y TLODION

Lle mae’r tarmac yn graciau
a swˆ n cwch fel drws yn cau
yn rhywle, lle mae’r wylan
fudur a chur yn ei chân
wastad a’r tai’n ddistaw
ac oglau hallt ar y glaw
lle mae’r gaeaf yn trafod
fy hynt a’r hyn sydd i fod.

Lle mae cychod y tlodion
yn dweud eu dweud wrth y don
a dwy awr rhyngof â’r dydd
dwyawr mewn diawl o dywydd
mae’n flêr a does run seren
heno i mi uwch fy mhen
dwi’n geiban ond yn gwybod
mai yma wyf innau i fod.

© Meirion MacIntyre Huws

dort wo die boote der armen

dort wo der teer seine risse vorzeigt
und das boot wie ein türquietschen geigt
wo dreckige möwen aufschwingen
ein quälend einfaches lied zu singen
und den häusern ein schweigen gelingt
der regen die salzigen düfte mitbringt
der winter mir mein leben abmisst
und übrig lässt was gut für mich ist

dort wo die boote der armen die wellen
mit schipperndem wippen erhellen
wo zwei teuflische stunden es schaffen
mir die nacht als gewitter zu raffen
wo’s wackelt und stürmt wenn das dunkel sich neigt
überm kopf nicht ein einziges sternchen sich zeigt
bin wie benebelt von all diesem zwist
bin an dem ort der gut für mich ist

Übersetzt von Arne Rautenberg