Farhad Showghi
[Ich muss das meinem Vater erzählen (Auszüge II)]
Schwarze Ziegen mit Gemüse und Dorf. Stellenweise fast selber Reise in Hügelrandstärke, Klettern in ein Äußeres hinein. Teilstrecken, Felder ändern den Ablauf für trockenes Gestein. Der heiße Platz ist mittags leer. Das Fremde muss laut lachen können. Himmel, Wolken, Wüstenrhabarber, wenn es geht. Namen werden ungern gerufen. Sollte ich mich irren, gehe ich ein Glas Wasser trinken. Ich biege die Zehen, wenn die Ziegen weg sind. Stehe ich. bin ich aus dem Bus gestiegen. Das bedeutet mehr, als mir einfallen kann. Es gibt keine Frage, die plötzlich wartet. Dem Eintrittsgrün fehlen Durchschlupf und Spiel. Die passende Antwort wird immer länger, holt Schultern, Hüften, Ellbogen ein. Ich schaue nicht aus dem Fenster, um traurig oder finster zu sein.
Wir haben gewartet. Und eine Überfälligkeit bei Meybod gefunden. Wir bedrängen sie nicht, ihre unscharfen Ränder. Die Schultern, die Achselhöhlen sind schon auf uns zurückzuführen. Die Geschehnisse wollen weiter, am ehesten unerwartet. Mit Tankstellengelb und anderen Leichtigkeiten. Wie das Vergessen der Nachmittagsluft. Die Stille ist schnell genug, neben ihrer Bedeutung. Ohne irgendwo anzustoßen. Es muss kein Mauerrest sein, kein schwieriges Zerreißen. Es reicht eine geschmälerte Weiße, als Kalkstaubweg zum Beispiel. Wenn wir plötzlich Orangensaft trinken, zusammenhanglos, mit einer Schwäche für vergehende Zeit. Die Hitze war lange ein Hintergedanke statt Hügelkette mit Transfer. Wir vernachlässigen nicht das Beenden. Wir sehen Schafe. Wir tragen Hemden.