Ein Körper kann sich über 100 000 Meilen erstrecken,
aber auch nur eine Handbreit sein.
Nach einem Bad ist er sauber
und wenn man ihn entschlackt, ist er sogar rein.
Quelle der Freude,
Hülle der Verzweiflung.
Neun blendende Öffnungen,
viele Wege rein und raus,
Verkehrsknotenpunkt für alle Dinge des Universums,
Himmel und Erde treffen hier aufeinander.
Ist es hell, gibt es nichts, was dort nicht zu erblicken wäre.
Ist es dunkel, ist er sich selbst ein Gefängnis.
Es bedarf nur eines Augenblicks ihn aufzurichten,
und nur eines Augenblicks, um ihn niederzuschmettern.
Ein Staubkorn bringt ihn zum Weinen.
Ein Grashalm bringt ihn zum Lachen.
Der Anblick im Sprung ist wunderschön,
aber auch im Fall sieht er schön aus.
Er gleicht der Erde,
er gleicht dem Wein.
Wasser und Feuer wohnen ihm inne.
Fluten und Feuer machen ihn trunken.
(D.h. in trunkenem Zustand scheut man weder Feuer noch Fluten.)
Dieses Schiff also,
befährt sowohl Wasser als auch Feuer.
Mal versinkt es und mal verbrennt es.
Oh Tugend der Reinigung! Du bist ewiglich.
Oh du mein Körper, mein Universum!
Oh du mein Körper, gänzliches Nichts!
Oh du Körper, mein!