HİÇ DEĞERİM YOKMUŞ

kötü haber kolay yayılır vücuda
sesinin bıraktığı izler
sıradanlık ve yineleme
caydırır beni acıyan bakışların

iyiniyet yetmedi hiçbir zaman
topuk seslerinden yansıyan kararlılık
denge kalmadı yaşamla ölüm arasında
kalmadı acil durumda sarılacak cansimitleri

elimde "unutma beni" çiçekleri
bir şarkı arıyorum anıları canlandıracak
dağbaşı yalnızlıkları, dere kenarı sohbetleri
oysa benim hiç köyüm olmadı
şehirli ve yetimdim senin gözünde

küçümsedin tüm yaptıklarımı
dinlenmeye değer dertlerim yoktu
incir çekirdeğini doldurmaz sıkıntılar
şemsiyeli ve aşırı tedbirli bir zavallı, o kadar

bir anda çıkıverdin hayatımdan
sanki hiç yokmuşum, hiç tanışmamışız
çınlamamış kahkahalarımız dostluğun tadıyla
geceden kalma acı bir tadmışım gibi, unutuverdin

4.4.2000

© Metin Celâl

ICH WAR WOHL NICHTS WERT

leicht gleitet die schlechte nachricht über den leib,
die spuren, die deine stimme hinterließ,
das alltägliche und die wiederholung,
deine mitleidigen blicke irritieren mich.

ehrlicher wille reichte nie aus,
die entschlossenheit, die aus deinen schritten hallt –
kein gleichgewicht blieb zwischen leben und tod,
kein rettungsring, an den man sich klammert in drangsal.

„vergissmeinnicht“ in meiner hand,
suche ich ein lied, das erinnerungen belebt,
einsamkeiten auf berggipfeln, plaudereien am bach.
doch ein dorf hatte ich nie,
in deinen augen war ich städter – und waise.

alles, was ich tat, hast du verachtet,
mein leid war es nicht wert, gehört zu werden,
die seelischen strapazen, lächerlich,
ein armer kerl mit schirm, und überbedächtig,
nichts weiter.

plötzlich verschwandst du aus meinem leben,
als ob ich nie gewesen wäre, als hätten wir einander nie gekannt,
unser schallendes lachen, freundschaftlich klang es nicht.
im nu hast du alles vergessen,
als wäre ich ein bitterer nachgeschmack der nacht.

4. April 2000

Aus dem Türkischen von Monika Carbe