آن پرندهء ترسان

از اين پنجرهء هزار ساله
مگر آن نگاه چند ساله ات را
كه مي ريخت به رفتار ناشي من
مي توان گم كرد؟
كدام رودخانهء عريان ، تن تو بود با قطره هاي ماه
كه مي پيچيد در كوير من؟
كدام چشمه آشيان آن پرندهء ترسان بود
و خورشيد كجا بود؟
در مسير چشمانم
چشمه ها خشك بودند و چشم ها خيس
سال هاي پوسيده از دست هامان فرو مي ريخت
… تو چه بزرگ شده بودي
ومن ميان قبر ها رودخانه را مي جستم
به من گفتي
ما شنا بلد نيستيم
ما فقط خوب گريه مي كنيم
ما فقط خوب مي ميريم
و دو چشم به زيبايي دو چشم
در من نگريست
و گريست

… من چه پير شده ام
نگاه كن!
در آسمان آن پرنده
سقوط را پر مي زند

© Mohammad Hossein Abedi

Dieser verzagte Vogel

Kann man etwa
deinen jahrelangen Blick verlieren,
der aus diesem tausendjährigen Fenster
auf meine Unbeholfenheiten fiel?
Welch nackter Fluß dein Körper, der mit Mondtropfen
durch meine Wüste sich schlängelte?
Welche Quelle die Zuflucht dieses verzagten Vogels,
und wo war die Sonne?  
Auf den Pfaden meiner Augen
waren trocken die Quellen und die Augen naß.
Vermoderte Jahre entglitten unseren Händen
... wie groß du geworden warst.
Und ich suchte den Fluß zwischen Gräbern.
Du sagtest,
schwimmen können wir nicht,
nur gut weinen,
nur gut sterben,
und deine zwei Augen schön
blickten in meine
und weinten.

... Wie alt ich geworden bin
Sieh doch!
Am Himmel schwirrt dieser Vogel
den Sturz.

Aus dem Persischen von Susanne Baghestani