Denis Peiron 
Translator

on Lyrikline: 5 poems translated

from: polonais, allemand to: français

Original

Translation

[Zeskanowałem swoje zdjęcie...]

polonais | Tadeusz Dąbrowski

* * *

Zeskanowałem swoje zdjęcie z pierwszej klasy
podstawówki: krzywo przycięta grzywka, grube
policzki, delikatnie przygryziona warga,

przerażająco ufne oczy. Powoli przesuwam
pasek kontrastu i z mlecznej nicości wyłania się
kształt, który staje się rzeczywisty w połowie

skali, a potem znów zapada się w tło. Szczęśliwy,
kto umiera w taki sposób. A teraz patrzę w lustro
i muszę się zgodzić na kilka zmarszczek, których

niedawno nie było (czy kiedykolwiek mogło
ich nie być?). Więc to ja, znowu ja, wszystko ja,
włącznie z blizną po trądziku, dziurą w zębie, a

kiedyś, być może – dziurą po zębie. Za dużo
tego ja, żebym mógł je ogarnąć, wziąć za swoje.
Zważywszy, że jesteśmy dopiero przy ciele.

© Tadeusz Dąbrowski
Audio production: 2005, M.Mechner / Literaturwerkstatt Berlin

[J’ai scanné ma photo...]

français

* * *

J’ai scanné ma photo
de CP : raie de travers, grosses
joues, lèvres délicatement mordues,

et ces yeux affreusement confiants. Peu à peu, je déplace
le curseur du contraste et du néant laiteux s’extrait
une forme qui devient réelle à la moitié

de l’échelle puis de nouveau sombre dans le fond. Heureux
qui meurt de la sorte. Et maintenant je regarde dans le miroir
et dois m’accommoder de quelques rides qui

il y a peu n’existaient pas (ce peut-il vraiment
qu’elles n’aient pas existé auparavant ?). Me voilà donc, de nouveau moi, entièrement moi,
y compris la cicatrice laissée par l’acné, le trou dans la dent, et

un jour peut-être le trou laissé par la dent. Trop de
ce moi pour que je puisse en faire le tour, le prendre sur moi.
D’autant que nous n’en sommes toujours qu’au corps.

Traduction: Denis Peiron

[Ich komme nicht zur Existenz.]

allemand | Christian Uetz


ICH KOMME NICHT ZUR EXISTENZ. Ohne Wort komme ich nicht zur Existenz, und mit dem Wort komme ich auch nicht zur Existenz, sondern zur Nichtexistenz. Und alles Leiden ist das Leiden zur Geburt der Existenz, daß ich zur Existenz komme. Es ist nicht möglich, mir das einfach bewußt zu machen und damit zur Existenz zu kommen. Ich komme nicht zur Existenz, auch nicht bei noch so hellem Bewußtsein. Es genügt auch nicht, an Gott zu glauben und Gott zu denken, ich komme dennoch nicht zur Existenz. Ich komme nur zum Leiden daran, daß ich nicht zur Existenz komme, zur Existenz Gottes, der nicht existiert. Das scheint verkehrt, weil wir doch im Schein des Bewußtseins gerade nicht nicht zur Existenz, sondern nicht zur Nichtexistenz kommen, welche die Existenz ist. Das ist das schimmerndste Paradox, daß gerade dem Bewußtsein der Blitz fehlt, der die Existenz ist. Und schon dreht sich die Umkehr Nietzsches wieder um. Er hat geblitzt mit der Nichtexistenz, und hat in die Existenz eingeschlagen: Erst in der Nichtexistenz Gottes kommst du zur Existenz. Und also dadurch: die Nichtexistenz ist überhaupt die Existenz. Komme ich also jetzt zur Existenz? Komme ich selber, der ich von der kommenden Existenz schreibe, denn nun zur Existenz? Ich fühlte es während des Denkens des Gedankens, nun aber ist es schon wieder geflohen. Ich komme nicht zur Existenz. Es nützt nichts, den Gedanken zu denken. Obwohl er wahr ist, nützt er nichts und führt er zu nichts, das er ist. Und genau im Nichts des Worts ist die Nichtexistenz vergegenwärtigbar. Doch geschrieben oder gelesen oder gedacht ist es wie den Tod anderer sehen, nicht aber selber erfahren, solange ich nicht selber tot bin. Es geht aber ums Leben, und es kommt vom Wort. Ich komme ums Leben, wenn ich nicht zu Wort komme.

ICH LASSE DICH einfallen;
und strahlhartes Licht schwertst mich aus.
Ihr Engel fällt mir ein;
ihr Tierengel, ihr Nacktengel alle;
ihr fällt auf uns über uns herein;
und füllt uns schamlos aus.
Hirnschwanzströme verlichten uns als all

Ein Geschlecht.


IN DIR werde ich ganz ruhig ganz,
und wir kommen rastlos restlos zur Ruhe.
Zur Ruhe kommen wir so heftig,
daß wir ohnmächtig werden,

und ins Todkomische erwachen.


UND VON DIR der Schmerz sternt steinseelig,
damit der Schluss unendlich wird.
Du stummes Sterbelicht,
du zitterndes Nichts,
was will uns noch hinderlich werden?
Schusslicht flußt durch alle Poren,
damit das Ertrinken verschwimmen wird.
Und irrgernwann wird der Traum wahrer als der Raum,
das Erregen stärker als das Leben,
die Zeitlosigkeit tiefer als die Zeit,

und die Wunde barer als die Welt.


ERST wenn wir das Wunder verlieren, sehen wir es.
Erst wenn uns das Leben verlassen, fassen wir es.
Und solange wir etwas erleben wollen,
ist es nicht erfüllt.
Sterbenslust ist die ganze Unsterblichkeit;
jetzt sterben die pathetischste Vollkommenheit;

für dich die pathologischste Liebe.

PASSION ist das Wort,
welches die Neurosen heilt in das Wort Passion.
Passion ist das Wort,
welches das Wort Krankheit und Verstörtheit
und Lächerlichkeit und Peinlichkeit und Obsession erlöst
in das Wort Passion.

Passion ist das Wort,
in welchem das Wort Passion wird.


WIR SEHEN UNSER ENDE,
und schon sind wir Engel;
nicht auf der Welt.
Alles schon verabschiedet,
zum letzten Mal gesehen,
alles beendet,
und alles beginnt.
Wir sehen unser Nichtsein,
und schon sind wir Gegenwart ohne Gegenwart,
Geist ohne Anwesenheit.
Und was uns auch geschieht,
es ist schon erlebt.
Und was wir auch tun,
es ist schon perfekt.
Wir drängen uns nicht ums Leben,
wir dringen in die Ewigkeit.
Wir drängen uns nicht umeinander,

wir dringen ineinander in die Einzigkeit.

ABER DA LIEGT nun mein Engel in meinem Bett.
Reiners echter, ganzer, strahlendster, schönster Engel.
Schläfrig und abwesend und verträumt,

lustern und lüstern und leicht.

© Suhrkamp Verlag
from: Das Sternbild versingt
Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2004
ISBN: 3-518-12376-9
Audio production: 2005 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin

[JE NE PARVIENS PAS A L’EXISTENCE.]

français


JE NE PARVIENS PAS A L’EXISTENCE. Sans les mots, je ne parviens pas à l’existence. Et avec les mots, je ne parviens pas non plus à l’existence, mais à la non-existence. Toute souffrance est souffrance tendue vers l’existence de mon parvenir à l’existence. Ce n’est pas possible de m’en faire prendre conscience et, par là, de parvenir à l’existence. Je ne parviens pas à l’existence, pas même avec une conscience si claire. Croire en Dieu, penser Dieu n’y suffit pas non plus. Je ne parviens pas à l’existence. Je ne parviens qu’à la souffrance de ne pas parvenir à l’existence, à l’existence de Dieu, qui n’existe pas. Cela semble sans queue ni tête car, enfin, dans le reflet de la conscience, nous ne parvenons pas à l’existence, mais pas à la non-existence qu’est l’existence. C’est là le plus scintillant des paradoxes : c’est justement à la conscience qu’il manque cet éclair qu’est l’existence. Et voilà que le retour de Nietzsche se retourne à nouveau. Avec l’éclair de la non-existence, il a foudroyé l’existence : ce n’est qu’en la non-existence de Dieu que tu parvins à l’existence. D’où il résulte que, précisément, la non-existence est existence. Est-ce que je parviens, alors, à l’existence ? Est-ce que moi-même, moi qui écris sur l’existence à venir, je parviens à l’existence ? Je l’ai senti en pensant la pensée, mais une fois de plus, ça s’est envolé. Je ne parviens pas à l’existence. Ça ne sert à rien de penser la pensée. Elle a beau être vraie, elle ne sert à rien, ne mène à rien, ce qu’elle est. Et c’est exactement dans le néant des mots que la non-existence est re-présentable. Pourtant, écrit, lu ou pensée, ce néant est comme la mort d’un autre à laquelle j’assiste sans l’éprouver moi-même, tant que moi-même je ne suis pas mort. Mais il en va de la vie et cela vient des mots. J’en viens à perdre la vie quand je ne parviens pas aux mots.

Traduction: Denis Peiron

[Żywy nie zrozumie...]

polonais | Tadeusz Dąbrowski

* * *

Żywy nie zrozumie umarłego umarły zrozumie
żywego i jego niezrozumienie.

Żywy tak bardzo nie wierzy w niebo że gdyby
mu zaproponowano wieczne siedzenie w fotelu

z przymusem wpatrywania się w ekran z którego
patrzyłby na siebie patrzącego – poszedłby

na to. Lub gdyby niebo miało być małe ale
pewne jak trumna też by się zgodził. Gdyby

umarły zechciał opowiedzieć żywemu
jak jest naprawdę musiałby

milczeć.

© Tadeusz Dąbrowski & Wydawnictwo a5, 2005
from: Te Deum
Kraków: Wydawnictwo a5, 2005
Audio production: 2005, M.Mechner / Literaturwerkstatt Berlin

[Le vivant ne comprend pas...]

français

* * *

Le vivant ne comprend pas le mort le mort comprend
le vivant et son incompréhension.

Le vivant croit si peu au ciel que si
on lui proposait de rester éternellement assis dans un fauteuil

avec l’obligation de surveiller un écran dans lequel
il se regarderait lui-même en train de se regarder, il serait

partant. Ou bien il serait d’accord pour que le ciel soit petit mais
certain comme le cercueil. Si

le mort voulait bien raconter au vivant
à quoi cela ressemble vraiment il serait obligé de

se taire.

Traduction: Denis Peiron

głos

polonais | Tadeusz Dąbrowski

I cały dzień stracony spędzony
na myśleniu co by tu jeszcze zrobić
żeby nie zrobić nic.

Urojone pragnienia urojone głody
kilka nadętych marzeń o wielkości
kilka nadętych marzeń o małości.

Już wieczór zwalniający z obowiązków poczucie
że nic się nie zrobiło i ten aksamitny
głos: lepiej że nie zrobiłeś nic

niż gdybyś miał zrobić coś

złego.

© Tadeusz Dąbrowski & Wydawnictwo a5, 2005
from: Te Deum
Kraków: Wydawnictwo a5, 2005
Audio production: 2005, M.Mechner / Literaturwerkstatt Berlin

La voix

français

Et une journée de plus entièrement perdue
à réfléchir à ce que je pourrais encore faire
pour ne rien faire.

D’imaginaires désirs d’imaginaires faims
quelques insipides rêves de grandeur
quelques insipides rêves de petitesse.

Déjà le soir qui libère des obligations sentiment
de n’avoir rien fait et cette voix
de velours : mieux valait ne rien faire

plutôt que d’avoir à faire quelque chose

de mal.

Traduction: Denis Peiron

Bierki

polonais | Tadeusz Dąbrowski

Od lat się oszukuję. To bardzo męczące zajęcie
oszukiwać samego siebie. Spróbuj kiedyś

rozegrać w pojedynkę partyjkę szachów tak,
by wygrać, ani przez chwilę nie będąc po czyjejkolwiek

stronie. Albo zagraj ze sobą w bierki, nie
oszukując. Oszukiwanie siebie jest sztuką, trzeba

uważać, żeby się na tym nie przyłapać. Chyba
najtrudniej udawać złego, będąc złym.

Zazwyczaj pozostaje udawać, że się udaje.

© Tadeusz Dąbrowski & Wydawnictwo a5, 2005
from: Te Deum
Kraków: Wydawnictwo a5, 2005
Audio production: 2005, M.Mechner / Literaturwerkstatt Berlin

Dames

français

Depuis des années, je triche. C’est une activité épuisante
que de tricher contre soi. Essaie une fois

de jouer une seule partie d’échecs de manière
à gagner, sans être le moindre instant dans un quelconque

camp. Ou bien joue contre toi aux dames, sans
tricher. Tricher contre soi est tout un art, il faut

veiller à ne pas se faire attraper. Le plus difficile
est sans doute de faire semblant d’être mauvais tout en étant mauvais.

Il reste alors à faire semblant de faire semblant.

Traduction: Denis Peiron