Mara-Daria Cojocaru
Zwischenzeit
Zwischenzeit
Es ist soweit; ich gleite von dem Farnblatt
Zwischen Wahn, Gedankenwedeln und
Wachen aus der Urzeit stehen bereit. Es ist das
Alte Halsband Angst, nicht Mensch, nicht
Tier zu sein. Es ist das Privileg des braungefassten
Blicks, das mich vor allen in die Demut schickt
Es ist die Frage, die mir keiner stellt und doch
Die Antwort fordert, mich erhält. Nun sag: Wie
Erträgst du deine Einsamkeit? Es
Ist die eine Wache, Hund, ist Lunge ganz, und
Wind, die ein bunt bedrucktes Lachen
Aus meinem Kinde bricht
Und wie das Gras so silbern wie der Fuchs
Zu bellen nun beginnt, stimmt: Es ist
Der Umstand, dass dies das Gemüt erhellt und
Freundlich sich die Welt zu uns verhält. Es
Ist soweit, wir buddeln in Gemeinsamkeit, kaum
Deutlicher als dies das Glück
Es ist das Zeichen, sich im Gras zu drehen, die
Wünsche auf dem Bauche liegend mit Achtung
Zu versehen. Es ist Unsinn, den Knoten prinzipiell
Und besonders einem jungen Hund… Geschickt
Erklären Hände nur; und die andere Wache
Trauer, halte ich