Dirk van Bastelaere

When the Swiss evening falls,
backlit behind the billowing white of curtains
the mountain's watching.

Its stare is the mucus
in the heart of things
that hounds us onward, hunted heart.

It's a swish
of granite

shifting slyly through our thoughts.

It lives in a hand
casting itself like shadow
across the bent back of a smiling man
who's tucking his kids in bed or, late at his drawing board,
drafting another facade of the world.

If you've ever looked at a mountain,
the mountains will always be looking back,
even if it's a wisp of mist,
the sound of a cowbell, the scree
that splits our attention in the moraine.

Wenn der Schweizer Abend kommt,
lauert im Gegenlicht, hinter dem wehenden Weiß von Gardinen
der Berg.

Sein Blick ist der Schleim
im Herz der Dinge,
das uns hetzt, gehetztes Herz.

Es ist das Geräusch
von Granit,
das sich heimlich durch unsere Betrachtungen schiebt.

Es wohnt in einer Hand,
die als Schatten
sich auf den bückenden Rücken eines Mannes wirft, der seine Kinder
lächelnd zudeckt oder, spätabends an seinem Zeichentisch,
noch einen Zipfel der Welt entwirft.

Wenn man jemals einen Berg betrachtet hat,
schauen die Berge auf ewig zurück,
auch wenn es nur ein Nebelfetzen ist, der Klang einer Kuhglocke,
das Geröll, das in der Moräne
unsere Aufmerksamkeit streut.

A la tombée du soir suisse,
est aux aguets dans le contre-jour, derrière le blanc gonflant de rideaux,
la montagne.

Son regard est la glaire
au cœur des choses
qui nous pourchasse, cœur pourchassé.

C’est un raclement
de granit
qui glisse en secret dans nos considérations.

Cela vit dans une main
qui comme une ombre
se couche sur le dos courbé d’un homme qui en souriant borde
ses enfants ou, tard à sa table de dessin,
esquisse encore un éclat du monde.

Si jamais tu as regardé une montagne,
à jamais les montagnes rendent le regard,
ne fût-ce qu’une charpie de brume, le son d’une cloche de vache,
les gravats qui dans la moraine
divisent notre attention.