Monika Carbe
alemán
benim bildiğim berkin
benim bildiğim zeplin
bir çiçeğin ismidir
benim bildiğim çiçek
henüz koklanamadı
benim bildiğim zengin
kalbi olana denir
benim bildiğim ‘ol’
denildi olmadı
benim bildiğim ismin
ey hali, eylem hali
benim bildiğim eyyy
bütün din kitapları!
benim bildiğim dinin
çiçeği kuşu öldü
benim bildiğim ölüm
on bir mart ikibinondört salı
benim bildiğim filmin
sonu kederli biter
benim bildiğim keder
simsiyah kalın kaşlı
benim bildiğim berkin
bir zepline binmiştir
benim bildiğim birdi
binbir kere kanadı
benim bildiğim kinin
öpüşen iki mısra gibi
su gibi ekmek gibi
aşk gibi meydanları
benim bildiğim çirkin
ve ölü ve çürümüşüz
benim bildiğim ve ben
yeniden başlamalı
Der Berkin, den ich kenne
Der Zeppelin, den ich kenne,
ist der Name einer Blume.
Die Blume, die ich kenne,
hat noch niemand gerochen.
Von dem reichen Mann, den ich kenne,
sagt man, er habe ein Herz.
Der Befehl „Sei!“, den ich kenne,
wurde erteilt, doch nicht ausgeführt.
Das Wort, das ich kenne,
ist wie ein Ach!, wie eine Aktion.
Das Ach, das ich kenne,
sind alle heiligen Bücher!
Die Blumen und Vögel der Religion,
die ich kenne, sind gestorben.
Der Tod, den ich kenne,
geschah am 11. März 2014, einem Dienstag.
Der Film, den ich kenne,
hat ein bitteres Ende.
Die Bitternis, die ich kenne,
hat tiefschwarze, dicke Augenbrauen.
Der Berkin, den ich kenne,
hat einen Zeppelin bestiegen.
Der Eine, den ich kenne,
hat tausendundein Mal geblutet.
Der Hass, den ich kenne,
ist wie zwei Verse, die einander küssen.
Die Plätze – wie Wasser, wie Brot,
wie die Liebe.
Was ich weiß, ist:
Wir sind hässlich, tot und verrottet.
Der, den ich kenne, und ich,
wir sollten von vorn anfangen.
11. 03. 2014