Seher Cakir

alemán

Kendime Verdiğim Sözleri Tutamadığımın Resmidir

şehrin sokaklarında bir dilenci olarak el açmıştım sana
bir adamda sakalların işlevini sözlüğüne katmamış olarak sen
hasta evlerine uğramadan geçtin annenin şiddetini
ve kardeşini sütyeninde bir hançer gibi saklarken
düşlerimin semalarında hep aynı zenci tanrı;
içtiğim sulardan bana sırf boğulmak kaldı

hiçbir şeye benzemezken yüzüme tuttuğun ayna
unuttum; kavganın mayası neydi ve besmelem neden bu kadar eski
unuttum; bana tohum atılmış yataklarda geçmiş söylencelerin kiri
otel odalarına sızan hutbe sesleri bakkalların kasıkları
ekmek keserken terli,
terli bir çağdı geçip geldiğim yapış yapış sana
o sen ki; develerin bile baş kaldırıp bakmadığı bir musa

düştü evimden çıkarken koynuma sıkıştırılan muska
orada ellerimi kullanmanın sırları orada yürürken sokakta
insan nasıl silahına davranmaz nasıl esir düşersem misal
hangi ağaçtan su emilir ve hangi toprağın yüzü
gökyüzüne çevrilidir;
kendime verdiğim sözleri unuttuğumun resmidir
kurudu düşerken
beni taşıracak damla

yolu uzattım yolculuğu düşündükçe
otobüslerden koşarak indim ve durarak baktım geçenlere
geçen allahlara baktım, sevdim boyunlarını ve bileğime
saçlarının telini bir kasatura gibi bağladım
ve el açtığım o gün kurutma makinalarına
ve yalvardığım o gün müşterek tuvaletlerde
bu ellerimin terini silsin diye cihazlara
ve beni bir ufak vida gibi halkın içinde paslatan o anda
her şeyi birden doğru ağladım;
- ada, denizine küstükçe bir ada

şimdi kaldırımlarda yürürken bir titreme var ayaklarımda
bunlar senin can sıçrayıp duruşundur içimde
reddedildiğin halk evlerinde ve başı kesik bir teröristi
taşır gibi girdiğin arkadaş yerlerinde
bunlar sıyrılmış bismillahındır ona sıkı davran
allahın olmasa da bir kelimen var, anlam orda
hem bakınca bir yanından,
semanı karartan tanrıların göğsünde de
senden yoksunluğun boşluğu yatar

tutma kendine ittiğin sözleri bırak kuşlar uçsun
neye yarar deveyi yine çöle düşürüyorsa
sıkacağın kurşun?

© Kaan Koç
Producción de Audio: Literaturwerkstatt Berlin, 2014

Das Bild der nicht eingehaltenen Versprechen die ich mir gemacht habe

In den Straßen der Stadt öffnete ich dir meine Hand wie die Bettler
Die Funktion des Bartes bei einem Mann nicht in dein Wortschatz aufgenommen, du
Ohne die Häuser der Kranken zu besuchen, hast du runtergespielt die Gewalt deiner Mutter
Versteckst du deinen Bruder in deinem Büstenhalter, wie einen Dolch
In den Himmeln meiner Träume immer der schwarze Gott
Es bleibt mir nur das Ertrinken von den Wässern die ich trank

Während mit nichts vergleichbar ist, die Spiegel die du mir vorhältst
Habe ich vergessen, was das Treibmittel des Kampfes war und mein Gebet so alt
Habe ich vergessen, die Betten in denen mir Samen geworfen wurden und den Schmutz der vorbeigehenden Sätze
Die Predigt die in die Hotelzimmer sickern, die Leisten der Krämer,
der Schweiß, wenn sie Brot schneiden
es war eine verschwitzte Zeit, als ich zu dir kam, klebend
und du bist du, nicht einmal die Kamele heben den Kopf und schauen dich an, Moses

der Talisman, den sie mir in meiner Brust gesteckt haben, ist hinunter gefallen, als ich das Haus verließ
ebendort, die Geheimnisse meiner Hände, ebendort auf der Straße
wie kann man nur seine Waffe nicht gebrauchen, wie kann man versklavt sein, zum Beispiel
von welchem Baum kann man Wasser trinken, welche Erde kann man zum Himmel machen
Das Bild der nicht eingehaltenen Versprechen die ich mir gemacht habe ist es
Ist getrocknet, als es fiel
Der Tropfen, der mich zum überlaufen bringen sollte

Ich habe den Weg verlängert, je mehr ich über die Reise nachdachte
Ich bin laufend aus den Bussen gestiegen und habe die Jugend beobachtet, wartend
Habe die Götter beobachtet, die vorbei gingen, mochte ihre Hälse und habe
Wie ein Holster ihre Haare an mein Handgelenk gebunden
Und der Tag an dem ich meine Hände öffnete dem Trockner
Und angebetet habe, die gemeinen Toiletten
Dass sie mir den Schweiß aus den Händen wischen, die Apparate
Und der Moment, der mich wie eine Schraube im Volk verrosten ließ
Habe ich alles richtig verstanden
-Eine Insel, eine Insel die wegen ihrem Meer schmollt

Jetzt, da ich auf den Gehsteigen gehe, spüre ich ein Zittern in meinen Füßen
Das sind deine Lebenszuckungen, deine Haltung in mir
Die Volkshäuser die die ablehnen und dein Eintritt in Freundeskreise, als ob du einen geköpften Terroristen tragen würdest
Das sind deine ausweichenden Gebetsformel, sei gut zu ihnen
Auch wenn ich keinen Gott habe, habe ich Wörter, das ist die Bedeutung
Wenn du so überlegst
Auch in der Brust der Götter, die deinen Himmel verdunkeln
Liegt die Leere deiner Abwesenheit
Halt die Wörter nicht, die du dir zugeschoben hast, lass die Vögel fliegen
Was nützt es, wenn das Kamel wieder in die Wüste getrieben wird, mit der Kugel die du schießt

Übertragen von Seher Cakir