Wenn auch die letzten Blätter gefallen sind
werden wir endlich in unseren bekannten, vertrauten Raum
                                  zurückkehren,
diesen wertvollen Zufluchtsort,
den der erschöpfte Körper nicht vollenden konnte
für den Bedarf an unvermeidlichem Wissen.

Es ist schwer, fast unmöglich,
auch nur das Adjektiv auszusuchen,
das dieser leeren Kälte
einen gewissen Sinn gäbe,
der grundlosen Traurigkeit,
die sich langsam aber ständig ausbreitet
und die heimlichsten Mulden deines Lebens zersetzt.
Eine einfache, natürliche Geste
wäre vielleicht der erste Schritt,
der Anfang eines neuen Versuchs.
Wenn nicht jetzt, wenn nicht heute,
morgen auf jeden Fall.

Der Mangel an Phantasie?
Auch diese muss sicher erdacht werden;
und die Szenerie so errichtet werden
wie es die Anweisungen auf dem Papier bestimmen.
Das Steinhaus muss erhalten bleiben.
Der Bogen im Vorderraum
(deine teure, kostbareVergangenheit), vor allem das.
Und der alte Türsturz mit der Seejungfrau.
Und der Feigenbaum im Garten und der Oleander
und die Trockenmauer, alles muss bleiben.
Alles.
Dass der Verfall zum Vorschein kommt; der Bruch;
                                  die Abwesenheit.
Dass die Mühe geachtet wird; das Scheitern; das Werk.
Der Herbstwind,
der diesen Worten einen Sinn gab,
und ihren metaphysischen Glanz gewaltsam löschte,
kennt sehr gut das Geheimnis, das sie verbergen.
Du übrigens auch,
der sich bückt um ein trockenes Blatt vom Treppenabsatz
aufzuheben.
Das Blatt der Wirklichkeit.
Das vortreffliche Gedicht des Wahren.