Susanne Baghestani
alemán
( فرشته خانم )
جوراب هاي دخترم را بخيه مي زنم
زنم !
گاهي عروسكم
گاهي چند روز
پيراهن چركم كه چسبيده ام بر تنم !
عصباني ام شبيه رگ هاي گردن مادرم
ومي لرزم شبيه هق هق شانه هاي دخترم !
مي رقصم با خودم
در آينه مي رقصم با اولين عشقم كه نيست
وخاطره ها گريه مي كنند در دامنم !
هزار دستانم
با يك دست كيف دخترم هستم غذاي سوخته ام
با يك دست جارو برقي ام
و اگر برق نباشد
تاريك است كه پاهاي بسياري درمن روشن مي شود !
جاروگرم ! هزار پايم ! خدا مي داند چه جانوري هستم !
اما نگو كه كثيفم كه نيستم
كه اگر پيراهن خوني به تن دارم
كسي را جز خودم نكشته ام
ونگو كه كثيفم كه نيستم اما ...
لخت مي گويم كه درمن
هميشه آشغال هايي
با اتومبيل هاي تميز دور زده اند !
بوق ام اتومبيل ام سرهاي برگشته بر من
منم !
صندلي ام ! براي هر پيشنهادي پايه ام !
خيالت تخت از راه كه برسم تختم !
درد نمي فهمم بقول تو بد بختم !
بر صورتم سيلي ، تنها صداست كه مي ماند
جاي زخم بر پيراهنم !
و دكمه هايم همه پاره ست
صبورم شبيه دختر اعراب
زنده بگورم !
و قافيه ها مثل من همگي هرزه اند !
صداي آه خودش را در من كش مي دهد
وچه مي دانم كه تو از من چه مي داني
كه كفش هاي پاشنه بلندم
بر پله ها چرا جيغ مي كشد ؟ چرا ؟ ....
گاهي لحظات امامزاده اي در من است !
وقتي گريه مي كنم چادر نمازم ! مادرم هستم
به تو تهمت مي زنم پدرم هستم !
وچند مشت توي دهانم ...
كليد مي شود دندان هاي مادرم بر قفل دنيا
كه بر لولاي تنم جز د ربد ري نمي چرخيد خاك بر سرم !
سنگ قبرم !
هميشه در شيون زندگي دارم
و هر روز
انگشت هاي مردي فاتح
فاتحه مي خواند برتنم !
هر كه اشاره مي كند منم !
هزار اسم دارم هر نامي كه مي شنوم بر مي گردم !
مهتابم ستاره ام سحرم
تا صبح نمي خوابم شبم !
وهزار اسم ديگر باز منم !
فقط گاهي در شناسنامه و در روياي مادرم
فرشته ام !
نيستم ؟ !
Der Engel
Ich stopfe die Strümpfe meiner Tochter
bin eine Frau!
Manchmal ein Modepüppchen
manchmal Tage lang
bin ich ein schmutziges Kleid klebe am eigenen Leib!
Wütend wie die Halsschlagader meiner Mutter!
Bebend wie die schluchzenden Schultern meiner Tochter!
Ich tanze mit mir
im Spiegel mit meiner ersten Liebe die nicht mehr ist
Erinnerungen weinen in meinem Schoß!
Ein Tausendsassa bin ich
mit einer Hand die Tasche meiner Tochter mein angebranntes Essen
mit der anderen ein Staubsauger
Fällt der Strom aus,
leuchten im Dunkeln viele meiner Füße auf!
Eine Fegende! Eine Tausendfüßlerin! Gott weiß, welch Ungeziefer ich bin!
Sag aber nicht, ich sei schmutzig, ich bin es nicht
denn trage ich ein blutiges Hemd,
habe ich keinen getötet außer mich
Sag nicht, ich sei schmutzig, ich bin es nicht, aber …
Ich sag es hüllenlos, dass in mir
immer irgendwelche Lumpen
mit sauberen Wagen umhergekreist sind!
Bin eine Hupe ein Wagen sich nach mir umwendende Köpfe,
die bin ich!
Bin ein Stuhl! Jeder Anregung Stütze bin ich!
Sei unbesorgt sobald ich heimkomme bin ich ein Bett!
Kenne keinen Schmerz du würdest sagen bedauernswert!
Schläge auf meiner Wange, allein die Stimme bleibt,
als Wunde auf meinem Kleid!
Zerbrochen sind all meine Knöpfe
Geduldig bin ich wie arabische Mädchen
lebendig begraben!
Die Reime sind wie ich allesamt verdorben!
Ein Seufzer dehnt sich in mir
Wie sollte ich wissen, was du von mir weißt
Warum meine hochhackigen Schuhe
auf den Stufen kreischen? Warum? ...
Manchmal sind Augenblicke ein Heiligtum in mir,
Weine ich bin ich ein Gebetsschleier! Meine Mutter!
Beschimpf ich dich bin ich mein Vater!
Und einige Fausthiebe auf meinen Mund …
Mutters Zähne verschließen sich über dem Schloss der Welt,
weil meines Leibes Scharnier sich nur zu Irrwegen öffnete Schande über mich!
Ein Grabstein bin ich!
Leb immer in Klagegesängen
Und jeden Tag
Sprechen die Finger eines siegreichen Mannes
ein Todesgebet auf meinem Körper!
Jede Andeutung bin ich!
Hab tausend Namen dreh mich zu jedem um, den ich hör!
Bin Mondschein Stern Morgenröte
Schlaf bis zum Morgen nicht Nacht bin ich!
Auch tausend anderen Namen bin ich!
Nur manchmal im Ausweis und in Mutters Träumen
Bin ich ein Engel!
Bin ich es nicht?
A.d.Ü. Abtins Gedicht enthält Anspielungen auf berühmte Gedichte oder Erzählungen, teils auch nur anlautend. Zeile 23: „Ich bin eine Fegende“ (dscharugaram) ähnelt dem Persischen „Ich bin ein Zauberer“ (dschadugaram) und verweist auf Akbar Sardouzamis Novelle „Mein Bruder war ein Zauberer“. Z. 37: „Allein die Stimme bleibt“, Gedicht von Forough Farrokhzad. Z. 41: „Lebendig begraben“, Erzählung von Sadegh Hedayat.