Luuk Gruwez

Dans les hommes il fait froid, c'est souvent décembre.
Dans les femmes, c'est presque toujours mai.
Elles veulent étinceler, à vie,
Se déguisent de la tête aux pieds
pour ne pas se ratatiner prématurément.
Occupées à demeure à demeurer.

Dans les hommes il fait froid et les choses prennent fin.
Mon Dieu, comme ils raffolent de la fin.
Car les hommes se projettent au bout de leur rut
et armés d'eux-mêmes jusqu'aux dents
consacrent leurs jours à rebander.

Dans les femmes règne un sexe plus souple,
quelque chose y fleurit, s'y délie,
elles y gardent de la tendresse
ou la nostalgie d'un lac en Suisse.
Elles aiment commencer et sauvegarder.

Dans les hommes c'est la guerre, rien que la guerre.
Dans les femmes on naît, dans une lutte à mort.
Elles clignotent brièvement des yeux,
Elles scintillent, tournent et se retournent un instant
et voici que surgit une vaillante postérité.
Un homme suffit, et la voilà massacrée.

Dans les hommes il fait froid, c'est souvent décembre,
dans les femmes c'est toujours mai.

In Männern ist es kalt und oft Dezember.
In Frauen ist es meistens Mai.
Sie wollen glänzen, lebenslang,
vermummen sich von Kopf bis Fuß,
um nicht vorzeitig zu verschrumpeln.
Ihr Zweck bleibt immer das Verbleiben.

In Männern ist es kalt und hört es auf.
Mein Gott, wie scharf sind sie aufs Enden.
Denn Männer rammeln sich ans Ziel,
und schwer bewaffnet mit sich selbst,
verbringen sie die Tage mit Versteifen.

In Frauen herrscht ein weicheres Geschlecht,
in dem es blüht und sich ein Herz ergießt
und wo sie Zärtlichkeit bewahren,
auch Heimweh nach Schweizer Seen vielleicht.
Sie lieben das Beginnen und Erhalten.

In Männern herrscht der Krieg und nichts als Krieg.
In Frauen wird geboren, bis zum Tod.
Sie zwinkern ein Weilchen mit den Augen,
sie schimmern und funkeln, sie wälzen sich kurz,
und ein tapferes neues Geschlecht entsteht.
Ein Mann genügt, um es abzuschlachten.

In Männern ist es kalt und oft Dezember,
In Frauen ist es immer Mai.

For Herman de Coninck

In men it’s cold and frequently December.
In women it is mostly May.
They want to shimmer all their lives,
disguise themselves from head to toe,
so they don’t prematurely fade away.
Everlastingly they strive to last.

In men it’s cold and then stops dead.
My God, how keen they are on ending things.
Men rattle to a climax fast,
are fully armed in their own selves:
their time on earth in growing stiff is passed.

Women’s gender is a suppler kind,
in which things blossom, things unbosom,
where they keep a store of tenderness,
homesickness for a lake in Switzerland.
They’re fond of starting and conserving.

In men there’s only war and nothing else.
In women birth continues until death.
They bat their eyelids for a while,
they sparkle, briefly toss and turn
and there you have a brave new generation.
One man’s enough for its extermination.

In men it’s cold and frequently December,
in women it is always May.

Vir Herman de Coninck

In mans is dit koud en dikwels Desember.
In vrouens is dit meestal Mei.
Hul wil blink wees, lewenslank,
vermom hulself van kop tot tone.
om niet voortydig te verrimpel nie.
Hul bly besig met oorbly.

In mans is dit koud en hou dit op.
My God, hoe dol is hulle op eindes nie.
want mans die stoot hulleself klaar
en swaargewapend met hulself,
gebruik hul al hul tyd om styf te raak.

In vrouens heers ’n soepeler geslag
waarin iets bloei, iets ontboesem,
en waar hul tederheid bewaar
of heimwee na ’n meer in Switserland.
Hul hou van begin en behou.

In mans is dit altyd oorlog, niks anders as oorlog nie.
In vrouens word gebore, tot die dood.
Hul knipper ’n bietjie met hul oë,
hul fonkel, hul woel ’n bietjie
en daar ontstaan ’n dapper nageslag.
Eén man volstaan en dit word  afgeslag.

In mans is dit koud en dikwels Desember,
in vrouens is dit altyd Mei.

Za Hermana de Conincka

V moških je mraz in pogosto december.
V ženskah je po navadi maj.
Želijo blesteti, ves čas,
z masko od glave do peta,
da se ne bi prezgodaj zgubale.
Nenehno hočejo ostati.

V moških je mraz in nastopi konec.
Moj bog, kako ljubijo zaključek.
Kajti moški šklepetaje
in oboroženi s sabo
prežive vse dni, da otrdijo.

V ženskah prevladuje prožnejši spol,
ki požene cvet, se razgali
in v njem shranijo nežnost ali
domotožje po jezeru v Švici.
Ljubijo začetek in ohranitev.

V moških vlada vojna, vedno le vojna.
V ženskah se rojeva, vse do smrti.
Nekajkrat pomežiknejo z očmi,
zablestijo, za hip pobrcajo
in že je tu pogumno potomstvo.
En sam mož zadošča, da se pokolje.

V moških je mraz in pogosto december,
v ženskah je zmeraj mesec maj.