Marty Hiatt 
Translator

on Lyrikline: 5 poems translated

from: german to: english

Original

Translation

Im Innern der Gedichte

german | Nicolas Born

Du kannst nicht davon leben
      mit der Wirklichkeit zu konkurrieren
noch kannst du von der Wirklichkeit leben
aber du kannst einen Eingriff überleben
      und alles zurück kriegen
      und durch Das Leben gehen
      durch schnell verfallende Bilder
das warst du
      du und Das Werdende Leben
Personen keuchend unter ihren Grabsteinen
                       Mit einer ungeheuren Anstrengung
      von dir und allen Vorfahren
      blendest du dich aus
Land und Wasser sind geblieben
der Himmel ist geblieben
      und du bist geblieben
du hast dich auf nichts einzurichten
kleine Sonnen erleuchten deine Demokratie Und
du wählst das Leben und den Tod
du hast viele Schöne Stimmen
du bist Viele
deine Haut ist deine Haut Und endlich
      nichts als Haut
du bist der Unternehmer des Lebens
      der Veranstalter weißer Erscheinungen
du bist der RaumMensch im Freien
      der Autor des Laufs der Geschichte
du bist imstande Zeit zu drucken wie Bücher
du wiegst und siebst und liebst Und im Wind
      wehen die Ruinen der Diktatmaschinen
die Unvernunft steht in voller Blüte
du bist die Blüte und die Unvernunft
du bist Tag und Nacht bei Tag und Nacht
du bist der Mörder
      kreisend in der eigenen Blutbahn
du bist Vater und Sohn
du bist der ausgeschlachtete Indianer
      und der registrierte Indianer
du bist alle Farben und Rassen
du bist die Witwen und Waisen
du bist die Rebellion der Gefangenen
du bist Geheul ohne Aufenthalt
      Messerwürfe Schüsse
du bist der phantastische Sportler der TraumMeilen
      der Bildersturm im Haupt der Demokratie
du bist der Sprengmeister aller Ketten
du bist die geheim leuchtende Parole
      die Banderole
      die Avantgarde der FreiKüchen
du bist Mensch Und
      Tier wenn es den Tod fühlt
du bist allein und du bist Alle
du bist dein Tod und du bist der Große Wunsch
du bist der Plan den du ausbreitest Und
du bist dein Tod

© Wallstein Verlag
from: Das Auge des Entdeckers
Göttingen : Wallstein Verlag, 2004
ISBN: 3-89244-824-8
Audio production: Radio Bremen – Am 16.2.78 aufgenommen bei einer Lesung in der Stadtwaage Bremen

Inside the poems

english

You cannot make a living
            competing with reality
nor can you make a living off reality
but you can survive an intrusion
            and get everything back
            and go through life
            through the rapidly wasting images
you were all that
            you and nascent life
People panting under gravestones
                        With a great heave
            from you and all forbears
            your transmission cuts out
Land and water remain
the sky remains
            and you remain
you are not prepared for anything
small suns light up your democracy and
you elect both life and death
you have many beautiful voices
you are many
your skin is your skin and ultimately
            nothing but skin
you are the entrepreneur of life
            the impresario of white apparitions
you are a space-being in the open air
            the author of the course of history
you can print time like books
you weigh and sift and love And dictaphone ruins
            blow in the wind
unreason is in full bloom
you are the blooms and the unreason
you are day and night by day and night
you are a murderer
            circulating in your own bloodstream
you are father and son
you are the exploited indian
            and the processed indian
you are all colours and races
you are the widow and the orphan
you are the revolt of all prisoners
you are the non-stop howling
            knives thrown shots fired
you are the magnificent runner of dream-miles
            the storm of images in democracy’s capital
you are the destroyer of all chains
you are the secretly luminous watchword
            the banner
            the avant-garde of soup kitchens
you are a human And
            an animal when it senses death
you are alone and you are all
you are your death and you are the great desire
you are the blueprint that you unfurl And
you are your death

Translated by Marty Hiatt

Horror, Dienstag

german | Nicolas Born

Die ruhenden
flüchtig überteerten Straßenbahnschienen -
wieder ein Warten auf alte Zeiten
wie Rückkehr zum Handschriftlichen

Plötzlicher Regen, es ist Nachmittag
nur wenig Licht gesammelt in Gesichtern
nieselnde Gräue, die Felder nah
dunkle Wassergräben, Bäume stehen tief

Nasser Kragen nasse Lippen
Kind mit nassen Zöpfen führt alten Mann

Zementsilos neben dem Abstellgleis
Vogelschwärme Banner sinken
Verkäuferin winkt durch die Glaswand ab

Neuer Stadtrand flackert auf um sechs
ich denke an fern ausgesetzte »Insel des Gehirns«

Baukräne, zementhelle Öde
Blick in die aufsteigende Welt
die nun doch nicht überlebt hat

© Wallstein Verlag
from: Keiner für sich, alle für niemand
Göttingen: Wallstein Verlag, 2004
ISBN: 3-89244-824-8
Audio production: Radio Bremen – Am 16.2.78 aufgenommen bei einer Lesung in der Stadtwaage Bremen

Horror, Tuesday

english

The dormant
tram tracks rapidly paved over –
waiting for the olden days again
like a return to handwriting

Sudden rain, it’s afternoon
just a little light gathered in faces
drizzly greys, the fields near
dark canals, trees low

Wet collars wet lips
Old man led by child with wet braids

Cement silos by the siding
Bird flocks banners drop
Saleswoman waves through glass wall

New suburbs flare up around six
I think of the remote exposed “island of the mind”

Tower cranes, bright concrete wasteland
A glance at the ascending world
that didn’t even survive

Translated by Marty Hiatt

Dick vermummtes Winterbild

german | Nicolas Born

Ich spüre nichts und gehe durch stille Autokolonnen.
Die Welt ist eingepackt in Goldpapier.
Die Beleuchter stöhnen.
Das Gehirn labt sich am gelben Neon-Geflügel
        der Wienerwaldstätten;
eine Rolle Drops erstrahlt in feierlichem Glanz.
Hier auf der U-Bahntreppe verliere ich haltlos
        die Tränen
und wieder vergeht auch bei uns zu Hause
        ein Winter ohne jede Zuchtperle.
Die Hauptperson liegt in ihrem kleinen Bett
mein Kind, ich sehe es an, es ist Jesus.
Es riecht so gut durch die Windeln - Babycreme
gemischte Gerüche und Gefühle, Wollsocken
eine Herberge, ein Licht dem man sich nähern kann.
Ich nehm die Hände aus den Taschen. Ich bin
        verrückt nach diesem Babygeruch.
Das grüne Badewasser läuft ab und unter der Erde
        schäumt ungesehen ein Wunder auf.
Ich und du - wir schlagen uns heute morgen
mit unendlich humanem Ausdruck ans Kreuz.
Das war wieder mal das Frühstück. Meiner Frau
bleibt die Milch weg von der Schufterei, ich sehe
        das ein.
Draußen wird noch geschossen. Man packt uns
an den kleinen Beinen und wirft uns in die Luft.
Wir werden geschlagen und erschossen, das aber
        erst später.
Jesus greift nach meiner Brille, aber vielleicht
will er mich nur segnen.
Ich will keine alten Geschichten und
keine neuen Geschichten. Und ich will keine
        renovierten Geschichten.
Ich will die Verwandlung menschlicher Energie
in warme Zimmer und dampfende Abendessen.
Ich hack dir dein Holz damit du es von Weihnachten
        bis Ostern warm hast.
Vergleiche sind mir verhaßt aber einmal
hat man uns in Wiesloch kein Zimmer vermietet
        weil wir irgendwie aussahen.
Dir zuliebe besauf ich mich Weihnachten nicht.
Schon seh ich dich in der Sonne auf einem Strohhalm
        kauen.
Im Radio singt ein Quartett Engel
die Seele eines Hahns fliegt auf vom Klotz
und der Briefträger fliegt vorbei und gibt mir
        vierhundert Mark
und die Reisenden fliegen in den Himmel
        der stumpf ist von Schnee.
Ich rauche schon wieder.
Die Könige müssen in der Nähe sein - es klingelt.
Erleuchtete Fenster in dunklen Wolken.
Du bist Jesus aber andere sind es auch.
In der Brieftasche trag ich das Funkbild einer
        Rehfütterung im Harz
durch deine Kindheit geht die russische
        Schlittenfahrt.
Diese Engel quietschen ganz schlüpfrig.
Sie haben ihr Geheimnis verloren und trudeln
        wie Flugzeugteile.
Es riecht nach Braten, das ist so bei uns.
Nie werde ich erfahren wie alt du einmal wirst
        Jesus
von mir zu meinem Ebenbild gemacht
damit kommst du nicht weit.

© Wallstein Verlag
from: Keiner für sich, alle für niemand
Göttingen: Wallstein Verlag, 2004
ISBN: 3-89244-824-8
Audio production: Radio Bremen – Am 16.2.78 aufgenommen bei einer Lesung in der Stadtwaage Bremen

Rugged up winter scene

english

I feel nothing and move through silent motorcades.
The world is wrapped in golden paper.
Electricians groan.
The brain feasts on the yellow neon fowl
            of Wienerwald restaurants;
a pack of cough drops shines in a fiery splendour.
Here on the steps of the U-Bahn I shed
            unrestrained tears
and once again winter passes at our place
            without any sign of cultivated pearls.
The main character lies in his little bed
my child, I look at him, it’s Jesus.
He smells lovely in his nappies – baby cream
mixed odours and feelings, woollen socks
an inn, a light one can head toward.
I take my hands out of my pockets. I’m
            nuts about this baby smell.
The green bathwater drains and
            a miracle froths up underground, out of sight.
You and I – with an infinitely human expression
we nailed ourselves to a cross this morning.
It was just another breakfast. My wife’s
milk is kept away from the hard graft. I
            appreciate that.
Gunfire continues outside. They
grab us by our little legs and throw us into the air.
We’ll be beaten and shot, but not
            till later on.
Jesus grabs at my glasses, or maybe
he’s just trying to bless me.
I don’t want any old tales nor
any new tales. And I don’t want any
            modernised tales.
I want human energy metamorphosed
into warm rooms and hot dinners.
I’ll chop your wood for you, so you’ll be warm
            from Christmas till Easter.
I loathe comparisons but once
in Wiesloch they refused to give us a room
            because of how we looked.
For your sake I won’t get sloshed this Christmas.
I can already see you chewing on a straw
            in the sun.
A quartet of angels sings on the radio
the soul of a hen flies up from the chopping block
and the postie flies by and gives me
            four hundred marks
and travellers fly up to a heaven
            softened by snow.
I’m smoking again.
The three kings must be nearby – I hear bells.
Bright windows flanked by dark clouds.
You’re Jesus, but you’re not the only one.
In my wallet I carry a radio-photogram
            of deer being fed in the Harz Mountains
a Russian sleigh ride runs
            through your childhood.
These angels lewdly squeal.
They’ve lost their secret and they spin
            like bits of aeroplane.
It smells like a roast, that’s how it is at our place.
I’ll never find out how old you’ll get,
            Jesus
made by me and in my image
you won’t get far.

Translated by Marty Hiatt

Keiner für sich, alle für niemand

german | Nicolas Born

Wie es mir vorkommt das kahle Licht
in dem ich still, eingesunken, weiteratme
- geräumter Saal, Stühle auf den Tischen
ich war nie so zufällig

Im Treppenflur weht die Zeitung auf
ich fühle mich auf einem Schiff, das Messing
blinkt, und schöne Handschrift in Kontoren.
Der Schmerz ist dünn geschliffen bis die Welt
erfährt. Die Welt erfährt nicht

Die Erde wiederholte sich, ich glaube du und ich
wir sind jetzt kaltgestellt, Vorfahrn von nichts.
Vertraute Wege sind weg
in irgendwelchen Zielen abgefangen

Abgefangene Nachrichten, scheinbares Leben
Datenungeheuer werden gesucht.
Gute Not, ihr Fehlen macht mich kopflos
überall verlangt das stille Geld zu arbeiten

Vom Fenster aus seh ich die Menge
eingehn in die Hallen, in die rieselnde Maschine
geplünderte Gesichter, der Morgen leergemacht
keiner mehr für sich, alle für niemand

Deine Schuhe stehen aufgeweicht neben dir
du bist so fest in deinem Gefühl zu mir, daß es
zu viel für mich ist,
die Ernte leuchtet, Prunkzeug der Wissenschaft
die Welt gesehen, durchschaut was nicht dahinter

Sonne da, gesiebt das Land von dir zu mir
so schön du bist von allem abgetrieben
wir können uns nicht treffen in den Zimmern
noch hier im Park der gefegt ist

© Wallstein Verlag
from: Keiner für sich, alle für niemand
Göttingen: Wallstein Verlag, 2004
ISBN: 3-89244-824-8
Audio production: Radio Bremen – Am 16.2.78 aufgenommen bei einer Lesung in der Stadtwaage Bremen

No one for themselves, everyone for no one

english

As it seems to me the harsh light
in which I, silent, slumped, continue to breathe
– cleared-out room, chairs on tables
I was never so haphazard

A newspaper blowing in the stairwell
I feel like I’m on a ship, flashes
of brass and neat handwriting in the bureau.
Pain is ground down until the world
finds out. The world doesn’t find out

The earth repeated itself, I think we’ve been
sidelined, you and I, progenitors of nothing.
Familiar ways gone by the wayside
intercepted at whatever destination

Intercepted intelligence, make-believe life
Data monsters wanted.
Good poverty, its want puts me in a flurry
everywhere silent money exacts toil

From the window I see crowds
entering halls, harried faces
in the gushing machine, vacant morning
no one any longer for themselves, everyone for no one

Your sodden shoes next to you
you’re so steadfast in your feelings for me, that
it’s too much for me,
the crop glows, science’s pomp
the world beheld, figured out what’s not behind

Sun there, the ground between you and me is sifted
you’re so beautiful driven from everything
we can’t meet up inside
nor in this well-tended park

Translated by Marty Hiatt

Zeitmaschine

german | Nicolas Born

Ohne daß es jemals angefangen hat
bin ich mit einer Menge von Leuten zusammen
Gleichaltrige
meinen Körper scheinen sie für die Heimat zu halten
auch liebe Verstorbene Alte Bekannte
Vielgenannte
Verschollene Auf Rollen Rollende
Zeitamputierte Einbalsamierte Bis auf die Knochen
Geschichtsblamierte
                                  Ich habe das deutliche Gefühl
daß keiner fehlt
        die Büsche teilen sich der Himmel flackert
Gestirne blenden auf das Tier erhebt sich
und die Wolken rennen hin und her
        Wir begegnen einer reisenden Theatergruppe
ein junger Herr Den Tod in den Augen
stellt sich vor: W. Shakespeare
        wie er leibt und schreibt
Oh ja wir kennen ihn alle
        »Warum schreiben Sie« fragt einer von uns
der sich sein Interesse bewahrt hat
        Shake wendet sich angewidert ab
und macht sich an den Kostümen zu schaffen
        »Warum soviel Tod auf so vielen Brettern?«
Das scheint hier irgendwie nicht anzukommen.
Eine von unseren Damen Deren Schwierigkeiten
        technische Schwierigkeiten sind Sagt
»Wir kommen an der historischen Distanz nicht vorbei«
        Sie ist bekannt dafür daß sie in Krisen
hysterisch reagiert
                              Wie ein Bleistift gehen wir
durch die Zeit
        »Mir ist« rufe ich »als träten wir auf der Stelle«
»Schon möglich« brummt ein Vierschrötiger
        Gleich erscheinen wir als helle Punkte
im technischen Zeitalter
in einer riesigen Haschischwolke besetzt von
kichernden Industriellen
»Es ist zum Piepen Es ist
zum Piepen«
        Berlin 10.30 Uhr Guten Tag Nehmen Sie Platz!
Es handelt sich um einen Herrn von der Volkshochschule
der mich abdrängt und ruft »Ich bin immer für
        die Trennung von Werk und Autor eingetreten«
Ich erzähle ihm unvermittelt eine Geschichte
        aus der Kindheit meiner Mutter
ein schlagender Beweis meiner Ganzheit
        und wirklich ist sein Schweigen vieldeutig.
Aus dieser Ewigkeit dämmert er herauf in braunem
        Cord »Kennen Sie César Vallejo in der Nachdichtung
des Hans Magnus Enzensberger?«
        Vermutlich weiß er daß man ihn für diese Frage
gern haben könnte Er protzt und sollte gegangen sein
        »Wenn Sie nicht bald verschwinden« protze ich
»mache ich Sie zur Zeile«
        Aber er besteht auf einem Zitat
». . .wär ich nicht geboren, eine andere arme Haut
würde diesen Kaffee trinken!«

© Wallstein Verlag
from: Das Auge des Entdeckers
Göttingen : Wallstein Verlag, 2004
ISBN: 3-89244-824-8
Audio production: Sender Freies Berlin / Radio Berlin Brandenburg - Auskünfte: Autoren im Dialog ca. 1971 – Nicolas Born

Time machine

english

Without it really ever having begun
I’m in a big group of people
contemporaries
they seem to think my body is the homeland
so too the dear departed old acquaintances
the oft-mentioned
the disappeared those rolling along on rollers
severed from time embalmed to the bones
mocked by history
                                               I have the distinct impression
that everyone is here
            the bushes part the skies flicker
stars light up animals rouse themselves
and the clouds run back and forth
            We encounter a travelling theatre troupe
a young man with death in his eyes
introduces himself: W. Shakespeare
            as he writes and breathes
Oh yeah we all know him
            “Why do you write” asks one of us
who’d maintained his interest
            Shake turns away in disgust
and gets to work on the costumes
            “Why so much death on so many stages?”
Somehow that doesn’t really seem to matter here.
One of the ladies whose difficulties
            are technical difficulties says
“There’ll be no getting around the historical distance.”
            She is known for reacting to crises
with hysteria
                                   We move through time
like a pencil
            “It seems to me” I exclaim “as though we’re running on the spot”
“Maybe so” a brawny guy grumbles
            We appear at once as bright dots
in the age of technology
in a giant hashish cloud filled with
sniggering industrialists
“Hilarious Hilarious”
            Berlin 10:30am Good morning take your seats please!
It concerns a man from the Centre for Adult Education
who shoves me aside and cries “I have always stood
            for the separation of the author and the work”
Right away I tell him a story
            from my mother’s childhood
a striking proof of my wholeness
            and his silence is truly ambiguous.
He emerges out of this eternity in brown
            corduroy “Do you know Hans Magnus Enzensberger’s
renditions of César Vallejo?”
            Presumably he knows everyone will love him
for that He prances about He needs to go
            “If you don’t get out of here quick” I boast
“I’ll turn you into verse”
            But he insists on a quotation
“. . . had I never been born, some other sorry wretch
would drink this coffee!”

Translated by Marty Hiatt