Safiye Can

german

ELLERİ VAR ÖZGÜRLÜĞÜN

1
Köpürerek koşuyordu atlarımız
Durgun denize doğru.

2
Bu uçuş, güvercindeki,
Özgürlük sevinci mi ne!

3
Öpüşmek yasaktı, bilir misiniz,
Düşünmek yasak,
İşgücünü savunmak yasak!

4
Ürünü ayırmışlar ağacından,
Tutturabildiğine,
Satıyorlar pazarda;
Emeğin dalları kırılmış, yerde.

5
Işık kör edicidir, diyorlar,
Özgürlük patlayıcı.
Lambamızı bozan da,
Özgürlüğe kundak sokan da onlar.
Uzandık mı patlasın istiyorlar,
Yaktık mı tutuşalım.
Mayın tarlaları var,
Karanlıkta duruyor ekmekle su.

6
Elleri var özgürlüğün,
Gözleri, ayakları;
Silmek için kanlı teri,
Bakmak için yarınlara,
Eşitliğe doğru giden.

7
Ben kafes, sen sarmaşık;
Dolan dolanabildiğin kadar!

8
Özgürlük sevgisi bu,
İnsan kapılmaya görsün bir kez;
Bir urba ki eskimez,
Bir düş ki gerçekten daha doğru.

9
Yiğit sürücüleri tarihsel akışın,
İşçiler, evren kovanının arıları;
Bir kara somunun çevresinde döndükçe
Dünyamıza özgürlük getiren kardeşler,
O somunla doğrulur uykusundan akıl,
Ağarır o somunla bitmeyen gecemiz;
O güneşle bağımsızlığa erer kişi.

10
Bu umut özgür olmanın kapısı;
Mutlu günlere insanca aralık.
Bu sevinç mutlu günlerin ışığı;
Vurur üstümüze usulca ürkek.
Gel yurdumun insanı görün artık,
Özgürlüğün kapısında dal gibi;
Ardında gökyüzü kardeşçe mavi!

Die Hände der Freiheit

1
Sich schäumend galoppierten
Unsere Pferde auf stille Meere.

2
Was sonst ist das Fliegen der Taube
Als die Freiheitsfreude!

3
Zu Küssen war uns verboten, wissen Sie das,
Verboten war das Hinterfragen,
Das Verteidigen von eigener Arbeitskraft!

4
Sie trennten die Frucht vom Baum,
Verkauften sie auf den Märkten, so teuer es ging;
Die Äste der Bemühung sind durchbrochen,
Liegen am Erdboden.

5
Sie rufen: Das Licht erblindet euch,
Die Freiheit ist explosiv!
Sie sind es, die unsere Laternen umstoßen,
Sie, die Brandstifter unserer Freiheit,
Wollen die Explosion, wenn wir uns ihr nähern,
Dass wir brennen, wenn wir Licht anzünden.
Da draußen gibt es Minenfelder
Und im Dunklen steht unser Brot
Und unser Wasser.

6
Die Freiheit hat Hände,
Sie hat Augen, hat Füße,
Um zu wischen den blutigen Arbeitsschweiß,
Um zu blicken Richtung Zukunft,
Die nach Gleichberechtigung strebt.

7
Ich bin der Käfig, du das Efeu,
Winde dich so stark du kannst!

8
Das ist die Liebe zur Freiheit,
Ist man einmal verliebt
Nutzt sich der Gewand nie mehr ab,
Ihr Traum ist realer als die Wirklichkeit.

9
Die Arbeiter, die tapferen Fahrer
Im Fluß der Geschichte,
Sie sind die Bienen des Bienenstocks
Vom Universum;
Solange sie sich um das Brot sammeln
Sind sie unsere Geschwister,
Die der Erde die Freiheit bringen;
Mit jenem Brot wird der Verstand vom Schlaf geweckt,
Mit jenem Brot wandeln sich endlos-Nächte in Tage,
Und der Mensch erlangt Unabhängigkeit
Mit dieser Sonne.

10
Diese Hoffnung ist die Tür zur Freiheit;
Steht für glückliche Tage bereits einen Spalt offen.
Unsere Freude ist das Licht zufriedener Tage;
Seine Strahlen berühren uns noch schreckhaft, sachte.
Ihr Menschen meines Landes,
Ihr Steht aufrecht an der Schwelle der Freiheit;
Dahinter der Himmel
Mit einem Blau von Geschwisterlichkeit!

Übersetzung: Safiye Can