ŐSZ

Ősz van,
a lánynak vége.
Mintha tudták volna,
nem úszhatják meg élve:
a fáknak is vége.

Fű le, varjak föl,
a hold tört,
s a nap se kerek,
az utcán üvölt
valaki gyerek,
fázik,
az egész szája
nyálban ázik.
Nyel-nyal, nyál-nyel
a lánnyal
egy fiú a padon,
dorombol, hűs alkalom,
útban a csipke, útban a fodor,
a résen át hideget sodor
a szél.

Ott állok,
ahol a lány pontot tett.
Ha nem is mindig:
néha visszamegyek,
hátha még gyötör,
rámköhög és elsöpör,
mint akinek lennie is kár,
mint akinek a baj nem árt.

Ősz van.
Fű le, varjak föl.
A fáknak vége.
Mintha tudták volna:
nem úszhatják meg élve.

Audio production: Petőfi Irodalmi Múzeum 2006

HERBST

Es ist Herbst.
Mit dem Mädchen ist es aus.
Als hätten sie es geahnt,
sie kommen nicht lebendig da raus,
ist es mit den Bäumen auch aus.

Gras runter, Krähe rauf,
der Mond zerteilt
und auch die Sonne blass
auf der Straße schreit
ein Kind oder was
friert
sein Mund
voll Spucke, trieft.
Schluckt-schleckt, Spucke-schluckt
mit dem Mädchen
ein Junge auf der Bank
schnurrt, kühle Gelegenheit,
die Spitzen im Weg, die Rüschen im Weg,
durch die Ritzen weht
der Wind seine Kälte hinein.

Ich stehe dort,
wo das Mädchen seinen Schlussstrich zog.
Wenn auch nicht immer:
bin ich immer wieder dort,
vielleicht quält er mich noch
haucht mich an und weht mich fort
wie einen, der es nicht verdient zu sein
und dem das Unheil nichts anhaben kann.

Es ist Herbst.
Gras runter, Krähe rauf,
mit den Bäumen ist es aus.
Als hätten sie es geahnt,
sie kommen nicht lebendig da raus.

aus dem Ungarischen übertragen von Orsolya Kalász und Monika Rinck