Thomas Rosenlöcher 
Author

Poems

Original

Übersetzung

Die Neonikone german

Gehöft german

Perpedes Mobile german

Der Engel mit der Eisenbahnermütze german

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Doch deine Augen halten fest german

Mozart german

Translations: en

to poem

Echo german

Translations: fi

to poem

Der Besuch der Schwiegermutter german

Translations: en

to poem

Der stille Grund german

Translations: fi

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Thomas Rosenlöcher 
Author

photo © gezett.de
* 29.07.1947, Dresden, Germany
13.04.2022, Kreischa, Germany

Thomas Rosenlöcher wurde 1947 in Dresden geboren. Von 1970 bis 1974 studierte er Betriebswirtschaft an der TU Dresden und arbeite für zwei Jahre als Arbeitsökonom. Während dieser Zeit begann Rosenlöcher bereits mit dem Schreiben und konzentrierte sich zunächst auf Gedichte, Kinderbücher und Essays und war als Übersetzer deutscher Texte ins Niederländische tätig.
Von 1976 bis 1979 studierte er in Leipzig am Literaturinstitut und wurde nach seinem Abschluss am Kinder- und Jugendtheater in Dresden (heute Theater Junge Generation) angestellt. Seit 1983 arbeitete er als freier Schriftsteller und lebte in Dresden und Beerwalde im Erzgebirge. Rosenlöcher war sowohl in der Sächsischen Akademie der Künste als auch in der Akademie der Künste in Berlin Mitglied. 

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Thomas Rosenlöcher starb im Altervon 74 Jahren nach schwerer Krankheit in Kreischa bei Dresden.

Publications
  • Ich lag im Garten bei Kleinzschachwitz

    Gedichte und zwei Notate

    Halle/Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1982

  • Schneebier

    Gedichte

    Halle/Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1988

  • Die verkauften Pflastersteine

    Dresdener Tagebuch

    Frankfurt: Suhrkamp, 1990

  • Der Mann, der ein Flußpferd war

    Berlin: Altberliner Verlag, 1991

  • Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern

    Harzreise

    Frankfurt: Suhrkamp, 1991

  • Die Dresdner Kunstausübung

    Gedichte

    Frankfurt: Suhrkamp, 1996

  • Ostgezeter

    Beiträge zur Schimpfkultur

    Frankfurt: Suhrkamp, 1997

  • Ich sitze in Sachsen und schau in den Schnee

    77 Gedichte

    Frankfurt: Suhrkamp, 1998

  • Am Wegrand steht Apollo

    Wiepersdorfer Tagebuch. Gedichte

    Frankfurt/Leipzig: Insel Verlag, 2001

  • Liebst Du mich, ich liebe Dich

    Geschichten zum Vorlesen

    Frankfurt/Leipzig: Insel Verlag, 2002

  • Das Tischwunder

    Karl Mickels Gedicht "Der Tisch"

    Warmbronn: Keicher, 2003

  • Das Eisen blitzen sehen

    Drei Kapitel über Eduard Mörike

    Warmbronn: Keicher, 2004

  • Wie ich in Ludwig Richters Brautzug verschwand

    Zwei Dresdner Erzählungen

    Frankfurt/Leipzig: Insel Verlag, 2005

  • Das langgestreckte Wunder

    Rostock: Hinstorff Verlag, 2006

  • Das Flockenkarussell

    Blüten-Engel-Schnee-Gedichte

    Frankfurt/Leipzig: Insel Verlag, 2007

  • Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte

    Rostock: Hinstorff, 2007

  • Der Mann, der lieber tot sein wollte

    Rostock: Hinstorff Verlag, 2010

  • Poesiealbum 286

    Wilhelmshorst: Märkischer Verlag, 2010

  • Hirngefunkel

    Gedichte

    Berlin: Insel Verlag, 2012

  • Das Gänseblümchen, die Katze & der Zaun

    Illustriert von Verena Hochleitner

    Innsbruck: Tyrolia Verlag, 2015

Awards
  • 1989 Georg-Maurer-Preis der Stadt Leipzig

  • 1990 Förderpreis zum Hugo-Ball-Preis

  • 1993 Schubert-Literaturpreis der Stadt Aalen

  • 1996 Erwin-Strittmatter-Preis

  • 1999 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Tübingen

  • 2000 Kulturpreis Harz

  • 2002 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden

  • 2004 Wilhelm-Müller-Preis des Landes Sachsen-Anhalt

  • 2008 Hölty-Preis für Lyrik der Landeshauptstadt Hannover

  • 2017 Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung

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