* * * [Мне кажется, я знаю, почему]

Мне кажется, я знаю, почему
и чем закончится. Солдаты обернутся
своими командирами, а мы –
солдатами, жующими заварку,
снег – белым порошком, и только грязь
останется лежать на этих склонах.

В нелепейших сандалях, с узелком
подмышкою, однажды оказаться
холоднокровно дышащим стрелком,
смотрящим на знакомые вершины
по-новому.
Так старый вор
в последний раз проходит по квартире,
где только что работал.

Wie Milde

Alles ist da: Rascheln des Stoffes, zerbrochene Flügel, Speichelgeräusche, Knacken, Schreie, Risse. Alle Klänge des Körpers miteinander verknüpft, im Takt der einfachen Dinge. Weit draußen ein Purpurhimmel, der verschwindet. Ganz nah Sternengesprenkel oder eine Schneise, irgendetwas Loderndes, das winkt: ein Schreibtisch, daran eine Frau, erstaunt, die Hände voller Tinte und Lehm. Sie hat ihren Körper in der Wirklichkeit abgesetzt, in den Nebel, den die Erde hervorbringt, wenn sie sich erhebt. Und ihr Körper – das in den Knochen gesammelte Salz, verrücktes Menschsein – wacht gegen das Vergessen. Hier ist sie, sitzt noch immer in der Wirklichkeit und fragt sich, ob das Glück am Boden einen Duft ausströmt. Winter um Winter flößt sie ihrer Stimme ein: « So etwas wie Milde »

Übersetzung aus dem kanadischen Französisch: Odile Kennel