Kirmen Uribe

Mis pechos son pequeños y mis ojos redondos.
Tus piernas, largas y frías
como el agua de la fuente.
Te mordisqueo el cuello,
lo tienes firme, inmaduro aún,
como una nuez recién caída.
Te pones arriba y me besas el vientre,
húmedas olas por toda mi piel,
ahora aquí, ahora allá,
como las primeras gotas que caen
antes de que descargue la tormenta: pla, pla, pla.

Nos quedamos dormidos,
pecho y espalda
se cierran
como labios.

Meine Brüste sind klein, meine Augen rund.
Deine Beine sind lang
und wie Quellwasser kühl.
Ich knabbere an deinem Hals,
er ist fest, noch nicht reif,
wie eine frisch gefallene Nuß.
Du legst dich auf mich und küßt meinen Bauch,
feuchte Wellen überall auf meiner Haut,
mal hier, mal dort,
wie die ersten Tropfen, die fallen,
bevor das Gewitter losbricht: plitsch, platsch, plitsch...

Wir schlafen ein,
Brust und Rücken schließen sich
wie Lippen.

My breasts are small and my eyes round.
Your legs long and cool as the freshet
that runs down from the fountain.
I bite the nape of your neck,
it’s sturdy, still not yet ripe,
like a walnut that has just now fallen.
You clamber on top, start kissing my middle,
strew wet wavelets all over my skin,
now here, now over there,
like the first fat drops to fall before
the storm starts, splat, splat, splat.

We’ve  gone to sleep back to chest,
the way lips rejoin
after sighing.