Antoine Cassar

Uden hast, som det passer dig, i rusen af et kys,
et smil, et strejf af solens lys, turister i drømmenes land,
en regnbue, så smuk at skue!, to kroppe, én skygge,
min tunge løsnes og farer vild, jeg lukker øjnene, slået stum...

I sandhed, jeg har grædt til vanvid! En snestorm sidst i Maj,
livets vilkår, nu da kærligheden har meldt pas,
brugt og kold, med sjælen solgt og fuld af tomme håb,
og mit hjerte dissekeret i et prøveglas.  

Jeg ved det: jeg tog fejl, lad dette være min autodafe,
en rose er en rose, men du er gift - en andens brud,
og din gedemælkshuds bouquet er nu et kronblad i min glemmebog...

Januar sommerfugl, sid trygt bag din rude,
snip, snap snude, nu er den historie ude,
farvel, min ven, det er ”The End”, jeg har fuldbyrdet mit tilbagetog.

Langsam, entspannt, der Kuss ein Fest,
Lachen in Sonnenfarbe, im Traumland auf Tour,
Regenbogen, wie bist du schön!, zwei Körper, ein Schatten nur,
meine Zunge schmilzt, ich schließe die Augen, verschweig den Rest…

aber, ja, zuviel geweint! Ende Mai ein Sturm,
unausweichlich, das Unglück, die Liebe verloren,
alt und kalt, die Seele bezahlt, die Säume der Träume verhallt,
und das Herz seziert, unterm Mikroskop wie ein Wurm.

Oh wie schlecht, Recht hatt’ ich nicht, mache ein Gottesgericht,
Rose ist Rose, doch du in verheirateter Pose,
ich werd vergessen, vergessen den Duft deiner Haut, die ich kose…

Falter im Januar, lassen wir ihn, das war’s,
colorín colorado, aus mit Bravado, vorbei,
mein Freund, ich danke ab, fort wie ein Tornado.

Doucement, à ton aise, la fête d’un baiser,
un sourire couleur du soleil, touristes dans la terre des rêves,
arc-en-ciel, que tu es belle!, deux corps qui font une ombre,
ma langue se fond, et je ferme les yeux, et je me tais...

mais, vrai, j’ai trop pleuré! Une tempête de fin mai,
de rigueur, le malheur, perdu désormais l’amour;
vieux et froid, mon âme vendue, les coutures de rêves pas racontés,
et le cœur disséqué dans une éprouvette.

Hélas, je me suis trompé, je fais un auto-da-fé,
une rose est une rose, mais toi tu es une épouse,
et j’oublierai, j’oublierai le goût de ta peau au lait de chèvre...

papillon de janvier, laissons-le, ça y est,
couleurine colorée, cette histoire est terminée,
mon amie, c’est fini, adieu, j’ai abdiqué.