Ich will doch einfach nur alleine sein, allein im Gedicht, das Gedicht
allein im Meer, das Meer allein in der windigen Nacht.
Die Nacht ist zuende, wenn die Sonne das Licht aus dem Wasser zieht
und eine lärmende Menge zum Luftholen aus den Sandkörnern kommt.
Wenn sie fertig ist, kehrt die körnige Menge in den lärmenden Sand zurück,
dann ist der Tag vorbei, der Horizont zieht die Sonne ins Wasser.
Das Meer schwimmt nackt aus der Nacht, das Gedicht schwimmt nackt aus dem Meer,
ich schwimme nackt aus dem Gedicht, und ins nächste Gedicht hinein.
*Anmerkung des Autors: Arpoador, „Harpune“, ist ein kleiner Strand bei Rio de Janeiro, auf der Landzunge zwischen den bekannteren Stränden von Ipanema und Copa Cabana.