Umar Bin Hassan 
AutorIn

Gedichte

Original

Übersetzung

For the people englisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

MALCOLM... englisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

Personal Things englisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

Umar Bin Hassan 
AutorIn

Foto © gezett.de
* 30.10.1948, Akron, Ohio, Vereinigte Staaten
lebt in: New York City, Vereinigte Staaten

Umar Bin Hassan wurde 1948 in Akron, Ohio geboren.

Er ist seit 1969 Mitglied der Rap-Gruppe The Last Poets, die von afro-amerikanischen Dichtern und Musikern 1968 in den USA gegründet wurde. Der Name Last Poets geht auf ein Gedicht des Südafrikaners Keorapetse Kgositsile zurück, in dem die ‚last poets’ schliesslich zu den Waffen greifen.

1970 veröffentlichten sie ihre erste spoken word-LP The Last Poets. Zahlreiche weitere LP’s und Bücher sind erschienen. Zentrale Themen ihrer Texte sind Rassismus, Armut und die gesellschaftspolitischen Konflikte der „Civil Rights“-Ära.

1993 hat Umar Bin Hassan seine erste Solo-LP Be Bop or Be Dead veröffentlicht, auf der er Rap, House und Jazz-Elemente kombiniert und mit bekannten Musikern wie Bill Laswell und Bootsy Collins zusammengearbeitet hat.

Umar Bin Hassan ist 2002 auf dem Poesie-Festival Rotterdam und 2004 auf dem Poesiefestival Berlin aufgetreten.

Publikationen
  • The Last Poets (CD)

    Douglas, 1970

  • This Is Madness (CD)

    Douglas, 1971

  • Chastisement (CD)

    Douglas, 1972

  • Hustlers Convention (CD)

    w/Jalal Nuriddin recording as "Lightnin' Rod"

    Douglas, 1973

  • At Last (CD)

    Blue Thumb, 1974

  • Delights of the Garden (CD)

    Celluloid, 1975

  • Jazzoetry (CD)

    Celluloid, 1975

  • Oh! My People (CD)

    Celluloid, 1985

  • Freedom Express (CD)

    Celluloid, 1991

  • Be Bop Or Be Dead (CD)

    Umar Bin Hassan w/Abiodun Oyewole

    Axiom/Island, 1993

  • 25 Years (CD)

    Abiodun Oyewole w/ Umar Bin Hassan

    Rykodisc, 1994

  • Holy Terror (CD)

    Rykodisc, 1995

  • Time Has Come (CD)

    Mouth Almighty/Mercury, 1997

  • Understand What Black Is (CD)

    London: Studio Rockers, 2018

Links