Pascal Poyet 
AutorIn

Gedichte

Original

Übersetzung

[Une sortie contre – à l’évidence assez des faits...] französisch

[Un peu de vide valant...] französisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

[Sur ce – sortie. Passible?] französisch

[Portant léger sur le moindre tiens...] französisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

[Mettons d’abord — d’emblée?] französisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

[La volonté doux dans les choses...] französisch

Übersetzungen: de

zum Gedicht

[Fait matière jamais un fait...] französisch

[Au cas où un retard de ce cas de retard...] französisch

[À l’évidence sinon par rencontre souvent la pensée...] französisch

Pascal Poyet 
AutorIn

Foto © gezett.de
* 27.03.1970, Rive-de-Gier (Loire) , Frankreich
lebt in: Toulouse, Frankreich

Pascal Poyet wurde 1970 geboren. Er veröffentlichte unter anderem Au Compère (Le Bleu du Ciel, 2005), Expédients (La Chambre, 2002) und Causes Cavalières (L'Attente, 2000, neue Auflage 2011). Draguer l'évidence erscheint 2011 bei Eric Pesty Editeur. Seine Texte wurden in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht (Ligne 13, Issue, The Germ, If, Action Poétique, digitab, Doc(k)s…) und ins Deutsche, Englische und Arabische übertragen.

Er hat Texte zeitgenössicher amerikanischer Dichter und Künstler übersetzt, etwa David Antin (je n’ai jamais su quelle heure il était, Héros-Limite, 2008), Rosmarie Waldrop (Dans n'importe quelle langue, contrat maint, 2006), Peter Gizzi (Revival, CIPM/Spectres Familiers 2003), John Baldessari (Bars de rencontres et Montaigne, contrat maint, 2002), Charles Olson (Commencements, collectif, Théâtre Typographique, 2000), Abigail Child (Climat/Plus, Format Américain, 1999).

Seit 1998 leitet er zusammen mit dem Künstler Goria die 'éditions contrat maint'.

Eric Pesty schreibt über seine Arbeit: 'Man könnte jedes Buch von Pascal Poyet mit einer Bühne vergleichen, auf der sich eine begrenzte Anzahl von Wort-Figuren entwickelt: eine anpassungsfähige Kolonie sprachlicher Individuen, eine Struktur 'sensibler Bewohner'. Es ist die Gemeinschaft dieser Wort-Figuren, die man befragen muss, ihre Fähigkeit, in den vorgelegten Sätzen zusammenzuleben. (...) Jedes Buch ist der Schauplatz dieser Soziologie, genauso wie die Erzählung dieser Erfahrung. Eine utopische Erfahrung, dem Unabgeschlossenen gewidmet, die sich aber im folgenden Buch, durch eine neue Begrenzung der Bühne und also eine andere Wortwahl, wiederholt und erneuert.'