Ilma Rakusa 
AutorIn

Gedichte

Original

Übersetzung

Wind in Teheran deutsch

Traum deutsch

Kleine Eloge der Zärtlichkeit deutsch

Versuch einer Heimatbestimmung deutsch

Warten auf Schwalben deutsch

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In Gedanken: Corso deutsch

Übersetzungen: pl

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September deutsch

Übersetzungen: pl

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Sommer deutsch

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Koffer deutsch

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Ilma Rakusa 
AutorIn

Foto © gezett.de
* 02.01.1946, Rimavská Sobota, Slowakei
lebt in: Zürich, Schweiz

Ilma Rakusa wurde am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen geboren. Frühe Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest.
1951 liess sich die Familie in der Schweiz nieder. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg.

1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Ab 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Daneben freiberuflich als Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin („Neue Zürcher Zeitung“, „Die Zeit“) tätig.
Sie übersetzt aus dem Französischen, Russischen, Serbokroatischen und Ungarischen - Übersetzungen - und etliche Herausgaben verantwortet. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt).
Ilma Rakusa lebt in Zürich.

Publikationen
  • Wie Winter

    Gedichte.

    Zürich: Edition Howeg, 1977

  • Die Insel

    Erzählung.

    Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1982

  • Miramar

    Erzählungen

    Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1986

  • Leben

    Fünfzehn Akronyme.

    Zürich: Edition Howeg, 1990

  • Steppe

    Erzählungen.

    Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1990

  • Les mots/morts

    Gedichte.

    Zürich: Edition Howeg, 1992

  • Jim

    Sieben Dramolette.

    Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1993

  • Farbband und Randfigur

    Vorlesungen zur Poetik.

    Graz: Droschl Verlag, 1994

  • Ein Strich durch alles

    Neunzig Neunzeiler.

    Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1997

  • Love after Love

    Acht Abgesänge

    Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2001

  • Von Ketzern und Klassikern

    Streifzüge durch die russische Literatur

    Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2003

  • Langsamer!

    Gegen Atemlosigkeit, Akzeleration und andere Zumutungen

    Salzburg: Literaturverlag Droschl, 2005

  • Stille. Zeit

    Essays

    Salzburg: Tartin Editionen, 2005

  • Durch Schnee

    Erzählungen und Prosaminiaturen. Mit einem Nachwort von Kathrin Röggla

    Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2006

  • Garten, Züge

    Eine Erzählung und 10 Gedichte

    Ottensheim: Edition Thanhäuser, 2006

  • Zur Sprache gehen

    (Dresdner Chamisso-Poetikvorlesungen 2005)

    Dresden: Thelem Universitätsverlag, 2006

  • Mehr Meer

    Erinnerungspassagen

    Graz: Literaturverlag Droschl, 2009

  • Fremdvertrautes Gelände

    Band 1 Essays zur russischen Literatur
    Band 2 Essays zur Literatur Mittel-, Ost- und Südosteuropas

    Dresden: Thelem Verlag, 2011

  • Aufgerissene Blicke

    Berlin-Journal

    Graz: Literaturverlag Droschl, 2013

  • Einsamkeit mit rollendem “r”

    Erzählungen

    Graz: Literaturverlag Droschl, 2014

  • Autobiographisches Schreiben als Bildungsroman

    Stefan-Zweig-Poetikvorlesung

    Wien: Sonderzahl Verlag, 2014

  • Listen, Litaneien, Loops

    zwischen poetischer Anrufung und Inventur

    München: Stiftung Lyrik Kabinett, 2016

  • Impressum: Langsames Licht

    Gedichte

    Mit einem Nachwort von Aleš Šteger

    Graz: Literaturverlag Droschl, 2016

  • Mein Alphabet

    Graz: Literaturverlag Droschl, 2019

  • Kein Tag ohne.

    Gedichte

    Graz: Literaturverlag Droschl, 2022

Auszeichnungen
  • 1987 Hieronymus-Ring des Deutschen Übersetzerverbandes

  • 1988 Ehrengabe des Kantons Zürich

  • 1990 Ehrengabe der Stadt Zürich

  • 1991 Petrarca-Übersetzerpreis

  • 1994 Ehrengabe des Kantons Zürich

  • 1995 Swiss Writer-in-Residence Max Kade Institute USC Los Angeles

  • 1997 Ehrengabe des Kantons Zürich

  • 1998 Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Anerkennungspreis

  • 1998 Schiller-Preis der Zürcher Kantonalbank

  • 2001 Ehrengabe der Stadt Zürich

  • 2003 Adelbert-von-Chamisso-Preis

  • 2004 Johann-Jakob-Bodmer-Medaille

  • 2005 Preis des Internationalen Literaturfestivals Vilenica (Slowenien)

  • 2005 Chamisso-Poetikdozentur des Mitteleuropazentrums der Technischen Universität Dresden und der Sächsischen Akademie der Künste

  • 2009 Schweizer Buchpreis

  • 2015 Manès-Sperber-Preis

  • 2017 Berliner Literaturpreis

  • 2019 Kleist-Preis

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