Gerard Smyth wurde 1951 in Dublin/ Irland geboren. Er wuchs im Dubliner Altstadtviertel The Liberties auf, was seine Dichtung maßgeblich beeinflusst hat.
Er begann in den späten 1960er Jahren, Texte zu veröffentlichen. Bislang hat er sieben Gedichtbände publiziert: “World Without End” (New Writers’ Press, 1977), “Loss and Gain” (Raven Arts Press, 1981), “Painting the Pink Roses Black” (1986), “Daytime Sleeper” (2002), “A New Tenancy” (2004) und “The Mirror Tent” (2007, alle Dedalus Press). Sein jüngster Band “The Fullness of Time. New and Selected Poems” erschien im April 2010.
Im Mai 2009 wurde er zum Mitglied von Aosdána, der irischen Akademie der Künste, gewählt. 2012 erhielt er den Lawrence O’Shaughnessy Award for Poetry.