Fuad Rifka  (فؤاد رفقة)
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Fuad Rifka  فؤاد رفقة
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Foto © gezett.de
* 1930, Kafroun bei Tartus, Syrien
14.05.2011, Beirut, Libanon

Fuad Rifka wurde 1930 in Syrien geboren und siedelte in den vierziger Jahren mit seiner christlichen Familie in den Libanon über.

Er studierte Philosophie in Beirut. 1965 promovierte er über die Ästhetik Martin Heideggers in Tübingen und ist nun emeritierter Professor für Philosophie und Cultural Studies an der Lebanese American University in Beirut. Diese Tätigkeit wird ergänzt durch zahlreiche Lehr- und Forschungsaufenthalte in den USA, Großbritannien, Italien und Deutschland.

Rifka gilt als ein Erneuerer der modernen arabischen Lyrik. Darüber hinaus hat er zahlreiche Übertragungen deutscher Lyrik ins Arabische gemacht, darunter Goethe, Hölderlin, Novalis, Rilke und Trakl. Dafür wurde er 2001 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit dem Friedrich-Gundolf-Preis ausgezeichnet. Ein Jahr später wurde er zum Mitglied der Akademie gewählt. 'Die deutsche Lyrik', sagt er, 'ist ein Freund, mit dem ich ruhig im selben Haus wohnen kann.' Das deutsche Verdienstkreuz wurde ihm ebenfalls verliehen.

Fuad Rifka war Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Er arbeitete an einer Anthologie deutscher Gegenwartslyrik, die 2007 in arabischer Sprache erschien. Auf Deutsch wurden veröffentlicht „Die Reihe der Tage ein einziger Tag“ (2007) sowie „Das Tal der Rituale“ (2002).