Elisabeth Wandeler-Deck
AutorIn

Gedichte

den Sobek Sensor deutsch

Übersetzungen: ar

fortsetzen gibt es deutsch

Übersetzungen: ar es ro

[(die Fasern greifen mit Daumen und Zeigefinger)] deutsch

Übersetzungen: ar

[(dann drauf durchaus dann)] deutsch

Übersetzungen: ar

[(bin trödeliges heute Hühnerfleisch)] deutsch

Übersetzungen: ar

[(wir kommen gleich her)] deutsch

Übersetzungen: ar

[sondern eine Subversion von Matsch zu leckt...] deutsch

Übersetzungen: ar

[aus aufbrausender Nacht hervorgeblinzelt...] deutsch

Übersetzungen: ar

[geht wünschen nacht nachts] deutsch

Übersetzungen: es ar

[Wirrsprunggesicht Zugriss Durchruck...] deutsch

Übersetzungen: ar es ro

Elisabeth Wandeler-Deck
AutorIn

Zur Person

* 28.06.1939, Zürich , Schweiz
lebt in: Zürich , Schweiz

Elisabeth Wandeler-Deck (28. 6. 1939 in Zürich / Schweiz) verlebte Kindheit und Jugend in Zug. Sie lebt in Zürich und anderswo als freie Schriftstellerin und Musikerin. Lange arbeitete sie als Gestaltanalytikerin in eigener Praxis.

Ursprünglich Architektin und Soziologin sowie Gestaltanalytikerin, publiziert sie als Schriftstellerin regelmässig und arbeitet mit ihren Texten und als Musikerin seit langem mit improvisierenden Musikerinnen und Musikern und Komponisten, sowie Theaterschaffenden zusammen – einmal entstand auch ein Film: Die Farbe des Klangs des Bildes der Stadt zusammen mit Alfred Zimmerlin und Urs Graf.

Ihre Auseinandersetzung mit Musikprojekten spiegelt sich auch in der ausgeprägten Lautlichkeit ihrer Dichtung wider.

Oder, ausführlicher:
Architekturstudium an der ETHZ, Abschluss 1963; Heirat mit Hugo Wandeler 1963; Arbeit als Architektin im In- und Ausland (Wien, Helsinki, Paris, Constantine/Algerien); Geburt von Meret 1967 und Eva 1969; Scheidung 1970; Studium der Soziologie und Klinischen Psychologie an der Universität Zürich 1972 - 1976, Lizentiat 1981; Ausbildung in Gestaltanalyse; ab 1978 Aufbau einer Psychologischen Beratungsstelle für Frauen in Zürich und einer eigenen Praxis (eigene Praxis bis Ende 2006); seit 1999 Mitarbeit als Mitbegründerin am Büro für Geschlechterfragen Zürich; theoretische Arbeiten; Lehraufträge und Vortragstätigkeit u.a. an der Schule für Soziale Arbeit in Zürich (1980/81), am Psychoanalytischen Seminar Zürich, an der Ingenieurschule Biel (Abt. Architektur 1980-82) und an der Schule für Gestaltung Zürich (Abt. Visuelle Kommunikation, 1995); ab 1998 Aufbau des Büro für Geschlechterfragen Zürich, Mitarbeit; immer auch publizistische Arbeiten und Vorträge zu den verschiedenen Themen; Mitarbeit an Projekten im Bereich Stadtentwicklung (Projekt Soziokultur des Sozialdepartements der Stadt Zürich 1996/97). Seit 1975 (1969: erste kleine Versuche mit Lyrik) schriftstellerische Tätigkeit auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen Komponisten oder improvisierenden Musikern und Musikerinnen. Lesungen und Auftritte im Zusammenhang der Realisierung eigener Konzepte und als improvisierende Musikerin (Vorlesestimme, Klavier, Gitarre). Mitglied der Gruppen Interco (Performance) und bunte hörschlaufen (Musikkonzepte, freie Improvisation, Performance). Seit 1998 aktive Mitarbeit im DamenDramenLabor (DDL) und Entwicklung diverser Theatertexte. Einmal entstand auch ein Film.