Arnaldo Antunes 
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Gedichte

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Arnaldo Antunes 
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Foto © gezett.de
* 02.09.1960, São Paulo, Brasilien
lebt in: São Paulo, Brasilien

Der Performance-Künstler, Autor und Musiker Arnaldo Antunes (*1960, São Paulo/Brasilien) zeichnet sich durch die Vielfältigkeit seiner Arbeit aus, die ihn nicht nur in Brasiliens aktueller Kunstlandschaft einzigartig macht. Er schreibt Lyrik, malt, organisiert Ausstellungen und publiziert Kunstmagazine. Von 1982 bis 1992 war Antunes Mitglied der Band Titãs, einer prägenden Kraft in Brasiliens junger Musikszene. 1993 erschien sein Solodebüt Nome als Buch, Video und CD – ein Projekt, das Poesie, Musik und Computeranimation verbindet. Im selben Jahr vertonten Caetano Veloso und Gilberto Gil sein Gedicht As coisas.

Antunes schreibt: »In primitiven Gesellschaften gibt es keine Trennung zwischen Leben und Kunst. Die Zivilisation erst hat diese Trennung geschaffen: Musik sei zum Hören, Literatur zum Lesen. Die Moderne hat das wieder vermischt. Man findet zunehmend visuelle Werke, die das Wort nutzen, andersherum auch Lautpoesie. Das hat die Repertoires durcheinandergebracht, Hoch- und Niedrigwertiges, Kitsch und Gelehrtes – ich mochte schon immer eher die Extreme, nie die Mitte.«

Das Album Tribalistas (2002), das zusammen mit Marisa Monte und Carlinhos Brown entstand, wurde mit dem Latin Grammy ausgezeichnet und zum Nummer-eins-Hit in Italien und Portugal.

Publikationen
  • OU E

    São Paulo: edição do artista, 1983

  • Psia

    São Paulo: Editorial Iluminuras, 1986

  • Tudos

    São Paulo: Editorial Iluminuras, 1990

  • As Coisas

    São Paulo: Editorial Iluminuras, 1992

  • Nome

    [Multimedia]

    Rio de Janeiro: Sony BMG Brazil, 1993

  • 2 ou + corpos no mesmo espaço

    São Paulo: Editorial Perspectiva, 1997

  • 40 escritos

    São Paulo: Editorial Iluminuras, 2000

  • Outro

    Curitiba: Mirabilia, 2001

  • Palavra desordem

    São Paulo: Editorial Iluminuras, 2002

  • ET Eu Tu

    São Paulo: Cosac & Naify, 2003

  • Frases do Tomé aos Três Anos

    Porto Alegre: Alegoria, 2006

  • Como É que Chama o Nome Disso

    São Paulo: Publifolha, 2006

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