Seit 1964 schreibt er Dichtung und mit ihr zusammenhängende Texte.
Bisher hat er etwa zwanzig Bücher und zahlreiche Texte in Kunsteditionen, Anthologien und Volksbüchern veröffentlicht.
Während er selbst der Übersetzer von Dichtung aus dem Französischen und Italienischen ist, wurde seine eigenen Werke ins Spanische, Französische, Englische, Italienische, Portugiesische, Deutsche und Arabische übersetzt.
Ein zentrales Motiv seiner Dichtung ist die Reflektion über Sein und Werden (auch das von Sprache und Schreiben), der er v.a. in dem Band amb Carles Hac Mor und in den Ausstellungen “La casa de l’ésser?” der Associació per a les Arts Contemporànies (Vic, 1999) und “D’estar a estar” des Container space of the IGAC (Girona, 2008) nachgeht.
Er hat auf zahlreichen Lesungen in Katalonien und der katalanischsprachigen Welt, an Universitäten und Festivals in den USA, in Mexiko, Deutschland, Quebec, im Libanon und in Frankreich, in Portugal, Chile, Argentinien, England, Belgien, Wales und Kanada aus seinem Werk gelesen.
Er hat Beiträge bei Avui, La Vanguardia, The Barcelona Review, Reduccions, Transversal and Caràcters veröffentlicht und im Jahr 1989 das Cafè Central gegründet, ein unabhängiges redaktionelles Projekt im Dienste der Poesie, das er bis heute leitet.