Daniel Falb

الألمانية

Ton Naaijkens

الهولندية

Svalbard Paem

Tael 1

Svalbard Paem übergibt sich in den tauenden Gang von Svalbard,

an dessen Ende die drei Tresore mit den Saaten sind, zeigt,

was in seinem Magen ist: klimawandelresistentes metallisches Sorghum,

Stücke von Okra-Gravur in einer Wolke aus brodelndem

Messing unter dem Mandat des Global Crop Diversity

Trusts. Und Coke Light. Svalbard Paem ist dein, oder mein,

Leben, das sich in Generationen wiederholt, unter der Haube

*aus Linnen*, da, wo auch Svalbard Paems nassgeschwitztes

Haar ist, übergibt sich ins sich umwendende Krebsgesicht

und auf die sommersprossigen Schultern von Cis-Cary Fowler,

das ist einer der Initiator*innen, der, apriorisch,

30 cm direkt vor Paems Nase

den Gang runtergeht, mit seinem lockigen Haar, mit seinem Haar,

und nettchen labert. Bei einer Führung. Mit einer Ledertasche.

Und wie ein helles Tattoo, von dem ich glaub’, dass es auf seiner Wange

hin- und herwandert und sich „lichtend“ vertieft, erblickt Svalbard Paem

das große Kreuz, das ist das vertikal durchgestrichene Kreuzsymbol,

von dem sein Gesicht mit Licht fast durchlöchert ist wie ein

Moscheeraum. Svalbard Paem übergibt sich direkt

in sein Gesicht. Aber Cis-Cary Fowler merkt es nicht, ist

Augmented Reality von Paem, wird auf sein’ „Netzhaut“ im

Gegenlicht angezeigt mit Schilfgras, egal

wohin und an wen es sich wendet.

Svalbard Paem ist, empirisch, im Südtiroler Archäologiemuseum

in Bozen, das Erbrochene fällt warm

in die eingeknüllten eingesternten Augenhöhlen

von Ötzi – Erste Samenbank für mtDNA mit Arm-Chiffre –, fällt

in seinen Mund, an dem die Weltbevölkerung wächst,

mit seinen schwarzen Herzen pulsierend in der trockenen Armmuskulatur,

da Fowler seine kleine Führung auf dem

Ersten Zufälligen Saatguttresor fortsetzt, „its

stomach content yellowish to brownish colored and mushy

with some bigger pieces of grain and meat,“ namentlich Kleie oder

Brot vom Einkorn, Gerste, Adlerfarn, Pollen

von Kiefernartigen und Hopfenbuchen, getrocknetes oder

geräuchertes Fleisch vom wilden Alpensteinbock

Capra Ibex, organs like the spleen, liver or brain from red

deer was also Teil seines Mahls, die Eier

des Peitschenwurms. Gehirn breitet sich wuschig wuschig

aus an seinem, vom Klimawandel frei-gelegten Mund. Immer mehr

Paeme stehn an seinem Käfig, wippen mit breiter Hose

in der Hocke. Sein Sperma, weiß im Schnee der italienischen

Alpen. Svalbard Paem übergibt sich heftig in eine Felswand. Svalbard

Paem übergibt sich in ein Gesicht. Svalbard Paem

übergibt sich in einen Wasserfilm, wo unten,

in zusammenlaufenden Kanten, alles Wäss’rige im Dunkel

zusammenfloss.

In eine Ledertasche, die

dein Leben war.




Tael 2

Die Schwimmende Schildkröte

das Trinkgefäß aus Knochen,

schwimmt auf dem Rücken

vor Svalbard Paem,

mit ihrer Einbauküche,

in ihrer Ledertasche,

und ihr Bauchpanzer wird aufgeschnitten,

-gesägt und gestemmt, die

Platte abgehoben, das Hohlgefäß,

dunkel wie eine Kirche, wird

zum vollen Menü der Organe,

mit zwölf schwarzen Herzen,

rotierendem Natostern,

Sonnensystemen-Modellen aus Messing,

die Schildkröte strampelt und schwimmt, und

da C. Fowler sich auf ihr umdreht und

mit seinen Fäustlingen da hindeutet,

wird sie leergeschaufelt mit Schaufeln, den

offenen Bauch gen purpurnen Himmel.

Svalbard Paem trinkt aus der offenen Schale,

wie wenn eine Zunge im Glas wedelt, es

ausleckt. Aber das Blut läuft nicht in seinen

Körper, sondern bildet eine Blutwolke

im flachen Tropenwasser unter der *linnenen*

Spitzenhaube, im Wirkungsbereich der

Sea Turtle Conservancy (STC) und ihrer

Schutzanstrengungen. Sie erbricht sich, aber da ist nichts.

Insofern taucht hier eine zweite Idee auf, die Idee

von Storage in Praxis.

Die in deinem Leben als Bäuer*in bei deinem

vertäfelten Gesicht gespeicherten Sorten

der vorindustriellen Landwirtschaft

fließen aus den vier Taelern von Svalbard

Paem in die Konstellation von Saatguttresoren, das

geometrische Raumschiff under der linnenen

Spitzenhaube des Mars Science Lab (MSL), nämlich

                     (1) die punktförmigen Nationentresore im

                     rötlichen Erdenstaub which contain

                     the seeds of individual countries,

                     wie Syrien oder Afghanistan,

darüber

                      (2) die 11 internationalen Saatgutbibliotheken, sogenannte

                     CGIAR centers founded by some sixty countries

                     and organizations, managed by the Consultative

                     Group on International Agricultural Research,

                     which store specific crops, und

eompor, mit taubengroßen Eiern gefüllte Schale,

die Schwimmende Schildkröte,

                      (3) der Svalbard Saatentresor.

Dieser Übergang der gespeicherten Agro-Biodiversität von
                                                                                    Lebenswirklichkeit

in pure Möglichkeit

ist

Das Große Kreuz

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von

Svalbard Paem,


der volatilste Durchgangspunkt der Ernährungssicherheit

unserer heutigen Bevölkerung von 11,2 Mrd.

Gedichtchen:

sie bemerken das, in ihre Netz-Haut gebrannte,

Kreuz und gehen darauf zu

wie auf einen Tannenbaum,

laufen in ihn rein

wie in einen riesigen stacheligen Strohstern

einen Licht-Raum-Modulator von

Moholy-Nagy.




Tael 3

Wie hast du dieses Gedicht gefunden?

Was hat dich hierher geführt?

Wie hast du es, lebend, gefunden

in der roten Wüste?

Zwischen gelegten Schildkröteneiern?

In einem Gelege schwarzer Schildkrötenherzen?

Under der Haube, da, wo auch

die ausgeatmete warme

Luft des gesprochenen …

und der Geruch eines Apfels

Cis-Heiko Strunk
, dieses Gedicht

muss auf lyrikline.org, sonst

muss ich es andauernd sprechen. *Thanks*

lyrikline.org ist DOBES, das VolkswagenStiftunggeförderte

Documentation of Endangered Languages

Project bei meinem durchnässten Haar.

Die Saaten der Wörter Sorghum, Okra,

Einkorn und Gerste, Hopfenbuchen, Tannenbaum etc.

verschwinden ja mit den sterbenden

Sprachen, in denen sie gelagert sind. Am

Ende bleibt dann nur das „Deutsche“ übrig – wenn

das hier immer nur in Deiner Gegenwart

gelesen werden kann ;-) –, in dessen tauendem Gang

im Haus für Poesie

ein SUPERZERFLEDDERTES, MIT

GUMMI ZUSAMMENGEHALTENES ODER -GEBUNDENES

BUCH / BRAUNES BLATTKONVOLUT / EIN

BUCH WIE EIN GLÄNZENDER BABY-ÖTZI

auf der Schwelle liegt, in dem ich meine

Wiki Searches nach „Grimm’sches Wörterbuch“

ausgedruckt habe, und die Etymologie der

Foodbegriffe darin, ohne die mein Beitrag f

ür KOOK.MONO,

„Svalbard Paem“,

ganz weiß und leer

geblieben wär.

lyrikline.org ist der Quell, aus dem dein Leben geflossen ist,

oder der Same, aus dem es gesprossen ist,

das ist der eine Prozess, der ihm sozusagen vorhergeht,

bei dem sich eine Kugel bildet mit ungesehener Höhlenmalerei,

das ist der Prozess, bei dem sich der Mars-Rover

bootet, bevor er angeschaltet wird und sich wahrnimmt,

der eine Prozess, den er dann überhaupt nur beobachten kann, der

auf seiner Retina eintätowiert ist – so würde man das vielleicht sagen –.

Es geht um die Sprache, aber es geht um das Leben,

und insofern um, irgendwie so, den intimsten Punkt

des Anthropischen Prinzips, sozusagen, und wenn irgendwie,

sozusagen, die Etymologie von einem Wort – wie „geboren“

zum Beispiel –, ‘ne andere wäre, dann wäre man nicht

geboren worden.

Und wenn die Etymologie irgendwelcher Foodstuffs oder so

eine andere wäre, dann wäre man nicht

geboren worden, dann hätte es quasi kein Paem gegeben,

hätte es in dem Sinne, äh, gewissermaßen auch nichts zu essen gegeben,

es wäre eine vollkommen andere Geschichte gewesen.

Und ich denke das ist irgendwie die, die Dimension, Etymologie ist
                                                                                                         Geschichte,

einfach, und wenn deine Existenz sozusagen

textualistisch ist, wie das in gewissem Sinne hier behauptet wird –

Paem ist dein Leben –, äh,

dann ist eben diese Textgeschichte, diese Etymologie, die Dimension,

in den sich – in der das extramentale Apriori spielt, und

eben insbesondere – sagt man dann quasi – in den

Etymologien, jetzt in dem Fall,

der Foodbegriffe.

lyrikline.org ist der Quell, aus dem dein Leben geflossen ist,

das Licht in Ötzis Magen,

wenn Svalbard Paem durch

seine Bauchdecke stößt, das Licht,

das durch Cis-Cary Fowlers Kreuz auf seiner Stirn

und Wange leuchtet,

wenn er seine Führung betreffend sein Lebenswerk gibt in diesem

Gedicht,

abrufbar auf www.lyrikline.org und zuletzt abgerufen am

21/06/4.541.736.978

– das ist der Tag,

an dem ich gehen darf –.




Tael 4

Die Nachfolger*innen von Heiko Strunk (Projektleiter*in)

und Juliane Otto (Internationale Kommunikation),

Mira Lina Simon (Presse), Michael Mechner

(Audioproduktion), Kevin Nagel (Audioproduktion)

von lyrikline.org beim Haus für Poesie

und die Nachfolger*innen (R.I.P. Fowler, der immer noch

an dieser Stelle entlanggeht) des Leitungsteams

im Bonner Crop Trust, der Svalbard managed,

also

Marie Hager (Executive Director) und Bernhard

Stocker (Executive Assistant) aus dem Executive Office,

Timothy Andrew Fisher (Chair of the

Executive Board), Charlotte Lusty

(Head of Programs, Genebank Platform

Coordinator), HRH, the Prince of Wales (der Patron) …

und all die anderen

gründen eine Kita,

gehen an den Strand, an dem Die Schwimmende Schildkröte

ihre Eier vergräbt.

Dort ist das Loch im Sand, wo sie

ihre Eier vergräbt.

Dort reinigt sie ihr Gefieder,

atmet Luft sich

in den Magen

(Sprechen ist Essen).

Dort ist die Grabestelle

in Cis-Cary Fowlers

Gesicht,

neben dem Kreuz,

an der vertäfelten Wunde.

Dort ist der Ort, an dem der Mars-Rover

Curiosity stehen geblieben ist

und an dem meine Neugier an ein Ende

gekommen ist,

an einem Ball mit ungesehener Höhlenmalerei.

Dort aber schlüpfst du

und zeigst mir ungefragt

den Inhalt deines „Magens“

– er ist noch weiß

und leer –,

da sich Svalbard Paem,

dein Leben,

– Dir –


übergibt.

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© kookbooks, Berlin
من: Orchidee und Technofossil. Gedichte
Berlin: Kookbooks, 2019
الإنتاج المسموع: Haus für Poesie, 2019

Svalbard Paem

Dael 1

Svalbard Paem geeft over in de dooiende gang van Svalbard

aan het eind waarvan de drie kluizen met de zaden staan, laat

zien wat in zijn maag zit: klimaatveranderingsresistent metalliek sorghum,

stukken okra-gravure in een wolk van gistende

messing onder het mandaat van de Global Crop Diversity

Trust. En Coke Light. Svalbard Paem is jouw, of mijn,

leven dat zich in generaties herhaalt, onder de kap

*van lijnwaad*, daar waar ook Svalbard Paems

nat gezwete haar zit, geeft over in het zich omwendende

kankergezicht en op de bezomersproete schouders van Cis-Cary Fowler,

dat is een van de initiatoren m/v die, a-priorisch,

30 cm pal voor de neus van Paem

de gang afloopt, met zijn krullerige haar, met zijn haar,

en nettekes zwamt. Bij een rondleiding. Met een leren tas.

En als een lichtgevende tattoo, die geloof ik op zijn wang

op en af gaat en zich ‘schijnend’ verdiept, ontwaart Svalbard Paem

het grote kruis, dat is dat verticaal doorgestreepte kruissymbool

waarvan zijn gezicht met licht zogezegd doorzeefd is als een

moskeezaal. Svalbard Paem geeft recht

in zijn gezicht over. Maar Cis-Cary Fowler merkt het niet, is

Augmented Reality van Paem, wordt op z’n ‘netvlies’ in

tegenlicht aangeduid met rietgras, maakt niet uit

waarheen en tot wie het zich wendt.

Svalbard Paem is, empirisch, in het Zuid-Tiroler Archeologiemuseum

in Bozen, het braaksel valt warm

in de opgefrommelde, ingesterde oogholten

van Ötzi – Eerste Zaadbank voor mtDNA met arm-code –, valt

in zijn mond waaraan de wereldbevolking groeit,

met zijn zwarte hart pulserend in de droge armmusculatuur

nu Fowler zijn kleine rondleiding op de

Eerste Toevallige Zaaigoedkluis voortzet, ‘its

stomach content yellowish to brownish colored and mushy

with some bigger pieces of grain and meat,’ met name zemelen of

brood van eenkoren, gerst, arendsvaren, pollen

van sparachtigen en hopbeuken, gedroogd of

gerookt vlees van de wilde alpensteenbok

capra ibex, organs like the spleen, liver or brain from red

deer was dus deel van zijn maaltijd, de eieren

van de zweepworm. Brein breidt zich tja tja tja

uit aan zijn, door de klimaatverandering vrij-gelegde mond. Steeds meer

Paemen staan bij zijn kooi, wippen met brede broek

op hun hurken. Zijn sperma, wit in de sneeuw van de Italiaanse

Alpen. Svalbard Paem geeft heftig over op een rotswand. Svalbard

Paem geeft over in een gezicht. Svalbard Paem

geeft over in een waterfilm waar beneden,

in samenlopende boorden, al het waterige in het donker

samenvloeide.

In een leren tas die

jouw leven was.



Dael 2

De Zwemmende Schildpad

dat drinkvat van been,

zwemt op z’n rug

voor Svalbard Paem,

met z’n inbouwkeuken,

in z’n leren tas,

en z’n buikschild wordt opengesneden,

-gezaagd en gehakt, de

plaat opgetild, het holle vat,

donker als een kerk, wordt

het volle menu der organen,

met twaalf zwarte harten,

roterende Natoster,

messing modellen van zonnestelsels,

de schildpad trappelt en zwemt, en

omdat C.C. Fowler er bovenop staat, zich omdraait

en er met zijn wanten op wijst,

wordt-ie leeggeschept met scheppen, de

open buik richting purperen hemel.

Svalbard Paem drinkt uit de open schaal

alsof er een tong in het glas kwispelt, het

uitlikt. Maar het bloed stroomt niet in zijn

lijf, maar vormt een bloedwolk

in het platte tropenwater onder de kanten

kap van *lijnwaad*, onder het ressort van de

Sea Turtle Conservancy (STC) en haar

beschermende inspanningen. Hij braakt, maar er komt niks.

Wat dat betreft duikt hier nog een idee op, het idee

van storage in de praktijk.

Die in jouw leven als boer m/v bij je

gelambriseerde gezicht opgeslagen soorten

van de voorindustriële landbouw

stromen uit de vier daelen van Svalbard

Paem in de constellatie van zaaigoedkluizen, het

geometrische ruimteschip onder de kanten kap

van lijnzaad van het Mars Science La (MSL), namelijk

(1) de puntvormige landenkluizen in het

rossige aardstof which contain

the seeds of individual countries

als Syrië of Afghanistan,

erboven

(2) de 11 internationale zaaigoedbibliotheken, zogenaamde

CGIAR centers founded by some sixty countries

and organizations, managed by the Consultative

G
roup on International Agricultural Research,

which store specific crops, en

duh’rop
, met duivengrote eieren gevulde schaal,

de Zwemmende Schildpad,

(3) de Svalbard Zaadkluis.

Deze overgang van de opgeslagen agro-biodiversiteit van levenswerkelijkheid

in pure mogelijkheid

is

Het Grote Kruis

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van

Svalbard Paem,

het volatielste doorgangspunt van voedselzekerheid

onder de huidige bevolking van 11,2 miljard

gediggies:

ze merken het, in hun netvlies gebrande,

kruis op en gaan erop af

als naar een kerstboom,

lopen er tegenop

als tegen een reusachtige stekelster van stro

een Licht-Ruimte Modulator van

Moholy-Nagy.



Dael 3

Hoe heb je dit gedicht gevonden?

Wat heeft je hierheen gebracht?

Hoe heb je het, levend, gevonden

in de rode woestijn?

Tussen gelegde schildpadeieren?

In een nest van zwarte schildpadharten?

Onder de kap, daar waar ook

de uitgeademde warme

lucht van de gesproken…

en de geur van een appel

Cis-Heiko Strunk
, dit gedicht

moet op lyrikline.org, anders

moet ik het voortdurend voorlezen. *Thanks*

lyrikline.org is DOBES, het door de Volkwagenstichting

gesubsidieerde Documentation of Endangered Languages

Project bij mijn door en door natte haar.

Het zaad van de woorden sorghum, okra,

eenkoren en gerst, hopbeuken, kerstboom etc.

verdwijnen gewoon met de stervende

talen waarin ze zijn opgeslagen. Uiteindelijk

blijft dan alleen het ‘Deutsch’ over, – als

dat hier altijd alleen in jouw aanwezigheid

kan worden gelezen ;-) – in de dooiende gang ervan

in het Haus für Poesie

een SUPERVERFOMFAAID, MET

EEN ELASTIEKJE BIJ ELKAAR GEHOUDEN OF GEBONDEN

BOEK / BUNDEL BRUINE BLAADJES / EEN

BOEK ALS EEN GLANZENDE BABY-ÖTZI

op de drempel ligt waarin ik mijn

Wiki Searches naar het ‘Grimm’sche Wörterbuch’

geprint heb, en de etymologie van de

foodtermen erin waarzonder mijn bijdrage v

oor KOOK.MONO,

‘Svalbad Paem’,

helemaal wit en leeg

gebleven zou zijn.

lyrikline.org is de bron waaruit jouw leven voortgekomen is

of het zaad waaruit het ontsproten is,

dat is het ene proces, dat er zeg maar aan voorafgaat,

waarbij zich een bol vormt met ongeziene grotschilderingen,

dat is het proces waarbij de Mars-Rover zichzelf

opstart
voor hij ingeschakeld wordt en zich waarneemt,

dat ene proces dat hij dan überhaupt kan zien, dat

op zijn retina getatoeëerd is – zo kun je dat misschien zeggen.

Het gaat om de taal maar dus ook om het leven,

en in zoverre om, plusminus dus, de intiemste plek

van het Antropische Principe, zeg maar, en wanneer dus,

zeg maar, de etymologie van een woord – ‘geboren’

bijvoorbeeld –, anders in elkaar zat, dan zou je niet

geboren zijn.

En als de etymologie van het een of andere foodstuff of zo

anders in elkaar stak, dan zou je niet

geboren zijn, dat was er als het ware geen Paem geweest,

was er in dat opzicht, eh, in zekere zin ook niets te eten geweest,

het zou een volkomen andere geschiedenis zijn geweest.

En ik denk dat is op de een of andere manier de, de dimensie, etymologie is

geschiedenis,

simpel als wat, en als je bestaan zeg maar

textualistisch is, zoals dat hier min of meer beweerd wordt –

Paem is jouw leven –, eh,

dan is dus deze tekstgeschiedenis, deze etymologie, de dimensie

waartoe – waarin het extramentale a priori speelt, en

dus in het bijzonder – zeg je dan als het ware – in de

etymologieën, nu in dit geval,

van de foodbegrippen.

lyrikline.org is de bron waaruit je leven opwelde,

het licht in Ötzi’s maag

als Svalbard Paem door

zijn buikwand stoot, het licht

dat door Cis-Cary Fowlers kruis op zijn voorhoofd

en wang oplicht

als hij zijn rondleiding over zijn levenswerk geeft in dit

gedicht,

oproepbaar op www.lyrikline.org en het laatst opgeroepen op

21/06/4.541.736.978

– dat is de dag

dat ik gaan mag –.




Dael 4

De opvolgers m/v van Heiko Strunk (projectleider m/v)

en Juliane Otto (internationale communicatie),

Mira Lina Simon (pers), Michael Mechner

(audioproductie), Kevin Nagel (audioproductie)

van lyrikline.org bij het Haus für Poesie

en de opvolgers m/v (R.I.P. Fowler, die hier

nog steeds rondloopt) van het team

in de Bonner Crop Trust leidt, dat Svalbard managet,

dus

Marie Hager (executive director) en Berhard

Stocker (executive assistant) uit het executive office,

Timothy Andrew Fisher (chair of the

executive board), Charlotte Lusty,

(head of programs, genebank platform

coordinator), HRH, the Prince of Wales (beschermheer)…

en al die anderen


richten een crèche op,

gaan naar het strand waar De Zwemmende Schildpad

haar eieren begraaft.

Daar is het gat in het zand waar ze

haar eieren begraaft.

Daar maakt ze haar pluimage schoon,

ademt lucht zich

in haar maag

(spreken is eten).

Daar is de grafplaats

in Cis-Cary Fowlers

gezicht,

naast het kruis,

bij het gelambriseerde gezicht.

Daar is de plek waar de Mars-Rover

Curiosity is blijven staan

en waar mijn nieuwsgierigheid aan zijn eind

gekomen is,

aan een bal met ongeziene rotsschilderingen.

Maar daar kom jij uit je ei

en toont me ongevraagd

de inhoud van je ‘maag’

– die is nog wit

en leeg –,

omdat Svalbard Paem,

jouw leven, zich

aan jou

overgeeft.

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Vertaling: Ton Naaijkens