Israel Bar Kohav

العبرية

Markus Lemke

الألمانية

מעברים

נפשנו זוכרת ממעמקים או שהיא קלה
כאפר. אני אומר לאנשים:
רק עברתי וכל השדות האלה שנשזרים
עכשיו הם חיטה עולה באש.
יש שהפיקו מלחם הקיום מה שאפשר,
היה להם עיתוי מושלם.
אני איחרתי דימוי אחר
המציאות.
בבגדי שבת אלוהים נגלה, אבל היה מי שהסתיר
את השמש, למדתי בדרך הקשה.
השתררו עלי כפן וצמא
אלות הנקמה, והיה לי אליבי.
נאספתי אל השירה כמו המפסידים.
עברתי בדרך, הנחתי רגל על האדמה,
התברר שאין לזה סוף להיות עיוור
פירושו לראות את כל גווני החשיכה. העולם
רך כמוך. באתי
מקולות הגוף והתברר שתמיד
עלי לצאת למסע, אפילו בשוכבי, בקומי,
אפילו אין שיבת ציון בכל המלנכוליה הזאת שנקראת קיום.
צריך לוותר על קואורדינאטות כך שלא יהיה
בגן הבדל בין חוקים להעדרם:

הזמן מתמיד, אבל יתר הדברים מוריקים.
פתלתול מעוף הצרעה ואני אבוד עכשיו
בתוך הבגרות המינית בטבע.
מחפש אהובה בתוך אהובה, היה נדמה לי
שעל זה הסרט, האם קרה מה שקרה?
הסתובבתי עם כתם זוהר באמצע מקטורן סגול, למענך,
אבל אינך וזה זוחל לי במעלה הצווארון.
כמו שמשוניות במספרה, זה נעשה קצר מדי,
עד שלא יישאר דבר והראש ייחשף לכל מיני
פלשתים ושיגעונות. החדר על יושביו
כמו ניסיונות שלא עלו יפה. העולם הוא ג'ונגל.
פה ושם השמש מאירה את הרשתיות הנחמדות, הטבועות בעין
כמו רשת דייגים.  
אבל כל היתר? מבוך
בתוך מבוך מתקלפים החיים, ויש לזה מפתח?
חושבים שזה ירגיל אותנו טוב יותר ללכת לאיבוד,
כשיום אחד לא נתעורר ונשאר בתוך אותו חלום
כמו סרט שנתקע. אבל עד אז
נלך הכי רחוק, נמצא ת'אהבה,
רגלנו האחת בחושך, השנייה בחרבה.
בדרך אלייך עם כל העדינות, שמתבקשת בחלום,
הגוף שוטף
כוכב, אלף
דברים, לפני שהכול נוטה לערוב.


מתוך: "במקום  מקום", הקבוץ המאוחד סידרת ריתמוס 2008

© Israel Bar Kohav & Hakibbutz Hameuchad Publishing House/Tel Aviv Fund for Literature and Art
من: Bimkom Makom
Tel Aviv: Hakibbutz Hameuchad Publishing House/Tel Aviv Fund for Literature and Art, 2008
الإنتاج المسموع: 2008 Literaturwerkstatt Berlin

Übergänge

Unsere Seele erinnert aus Tiefen oder ist leicht
wie Asche. Ich sage den Leuten:
Ich ging nur vorüber und all diese Felder die geflochten
jetzt Weizen sind der in Flammen aufgeht.
Manche haben aus dem Brot der Existenz herausgeholt was möglich,
und ihr Timing war perfekt.
Ich blieb ein Bild
hinter der Wirklichkeit zurück.
In den Schabbatkleidern offenbarte sich Gott, aber jemand verdeckte
die Sonne, ich lernte es auf die harte Tour.
Hunger und Durst der Rachegöttinnen
beherrschten mich, ich hatte ein Alibi.
Wurde von der Lyrik aufgelesen wie ein Verlierer,
Ging des Weges, setzte einen Fuß auf die Erde,
bis klar wurde, das hat kein Ende, blind zu sein
bedeutet alle Schattierungen der Dunkelheit zu sehen. Die Welt
ist weich wie du. Ich kam
aus den Stimmen des Körpers und klar wurde, ich muss immer
auf Reisen gehen, selbst im Liegen, im mich Erheben,
nicht einmal eine Rückkehr nach Zion steckt in dieser Melancholie genannten Existenz.
Man muss auf Koordinaten verzichten, auf das im Garten
kein Unterschied mehr sein wird zwischen Gesetzen und deren Fehlen:

Die Zeit dauert an, aber alles andere wird grün.
Der gewundene Flug der Wespe und verloren bin ich jetzt
in der Geschlechtsreife der Natur.
Suche eine Geliebte in einer Geliebten, mir schien
davon handle der Film, ist geschehen was geschehen ist?
Lief herum mit einem Glanzfleck auf dem violetten Jackett, dir zuliebe,
aber du bist nicht da, das krabbelt mir den Hals rauf.
Wie Sonnenblumen beim Friseur, das wird zu kurz,
bis nichts mehr übrig ist und der Kopf freigelegt für alle möglichen
Philister und Verrücktheiten. Das Zimmer mitsamt seinen Insassen
wie missglückte Versuche. Die Welt ist ein Dschungel.
Hier und dort beleuchtet die Sonne die netten Netzhäute, im Auge versenkt
wie ein Fischernetz.
Aber alles andere? Labyrinth
um Labyrinth schält sich das Leben, gibt es einen Schlüssel dazu?
Manche denken, das würde uns eher daran gewöhnen verloren zu gehen,
wenn wir eines Tags nicht mehr erwachen und in jenem Traum verbleiben
wie in einem hängen gebliebenen Film. Aber bis dahin
werden wir bis zum Äußersten gehen, werden die Liebe finden,
unser einer Fuß in der Dunkelheit, der andere in der Dürre.
Auf dem Weg zu dir mit aller Sanftheit, die der Traum erwünscht,
spült der Körper
einen Stern ab, tausend
Dinge, ehe alles sich neigt um Abend zu werden.

Aus dem Hebräischen von Markus Lemke