Elke Erb
الألمانية
شعر ماه اوت
شعرهائي كه داشتم در سر
شبانه
حلزون و زاغچه شدهاند.
هر روز سحر
مرا به تير ميبندد كسي
تا گلولها را از خود بتكانم
ظهر شده است و آبجوي تگري ميچسبد.
چهره ندارند و اندامشان مِهي كه دايم باز و بسته شود.
ميدانم كه آشنايان بودهاند
تقصير بارانهاي دم ريز اين جاست
طعم محزون حرفهايشان را سنجابها در آروارۀ حريص ميجويدند.
نگاه ميكنم
مرا نگاه ميكنند لابد
او چيزي در اين ميانه پديدار نيست مگر ابر.
ما را احاطه كرده
بوي زوال تاريخ دريا گردان.
دوباره تيرباران شروع شده.
نمي فراموش و نيمي به ياد آمده
در ميدان ميرويم رد خون خود را گرفته.
گلهاي ماه اوت از آسمان ما را تعقيب ميكنند.
دسته گلي فراهم ميآورم وراي بازي اين گونه زيستن
براي روزهاي پيرياي كه پس فردا به پايان ميرسد.
اول اوت 2005 -
لندن
الإنتاج المسموع: 2006, Literaturwerkstatt Berlin
Das Gedicht des Monats August
Die Gedichte, die ich im Sinn trug,
Sind über Nacht
Zu Schnecken und Elstern geworden.
In jedem Morgengrau
Füsiliert mich wer
Ehe ich die Kugeln von mir schüttle
Ist es Mittag geworden, und ein eiskaltes Bier tut gut.
Sie haben keine Gesichter mehr, ihre Leiber ein Nebel, bald zerwehend, bald sich
verdichtend.
Ich weiß, es sind Bekannte,
Schuld ist der dauernde Regen hier
Den Trauergeschmack ihrer Worte zerkauen die gierigen Kiefer der grauen
Eichhörnchen.
Ich schaue
Wahrscheinlich betrachten sie mich
Zwischen uns erscheinen nur Wolkenfetzen.
Es umfängt uns
Verwesungsgeruch einer Geschichte von Seefahrern.
Wieder hat das Erschießen begonnen.
Halb vergessend und halb erinnernd
Folgen wir unseren Blutspuren auf dem Platz.
Die Blumen des Augusts begleiten uns am Himmel.
Ich binde mir einen Strauß jenseits des Spiels dieses Lebens
Für meine alten Tage, die übermorgen zu Ende gehen.
London, 1. August 2005