Christian Steinbacher
Aus nichts mach nichts, es zahlt sich aus
Doch bekanntlich will manchmal, was manchmal nur
eben sein sollt. In sich es zusammenhielt?
Was? Verhoben, die Pein? Überbogen? Quitt?
Also weidlich bezogen, wiewohl ans Licht,
dem dann zu wir prusten, nein, anders, pur
will Bestand dir abdrehn den Besen. Müll
vorm Gestade aber, schon pflegen wir,
wieder, ungeachtet der Töne hier,
die herumstehn nur wie ein dummer Geck,
steck ein unverhohlen, mach endlich weg
deine Huldigung an die Halterung.
Nicht gezähnt, gelappt nur, des Besens Dung,
selbst die Tülle vorm Abschlag berapp da nichts,
wo doch alles im Windkanal, was so fiel,
schlüge ab jeden Marmor, und wird gar knapp,
unterm Stroh vermacht man kein Hehl, es, schnapp,
hinterm Strohhalm versteckt sich nicht leicht ein Bausch,
zu, belassen erging es uns aber auch.
Auf das Kommen hin aber dann eben nicht
schiele, wenn da schon wieder nur ein Rapport