diesen menschen beißen wollen. wenn ich doch nur zubeißen und dich umbringen könnte in dieser anfahrenden u-bahn. fass mich nicht an, ey! ey, die hände weg! gleich zerreißt‘s mich. mich droht’s jederzeit zu zerreißen. so wie im krampfanfall. heulen wollt‘ ich, aber presse die hand in den unterleib. tief, atme tief ein. fass mich nicht an, verdammt! hör auf, dich an mich zu lehnen, hab‘ ich gesagt! ich bin drauf und dran, aus dieser straffen haut herauszuspringen, fuchs, wolf, egal. jetzt blute ich, blutflecken breiten sich in den blauen bezügen aus. wie ein lichthof um den mond. das ist dieses bauchgefühl, ja? liegt am vollmond, ja? halts maul. bleib bei der wahrheit jetzt. denn wenn du sie kennst, behalt sie für dich. die evangelien der dreckigen menschen. die regelmäßigen blutungen. die bauchschmerzen. aufhören kann ich nicht, nichtsdestotrotz. so kompliziert bin ich und dennoch versuchen die leute immer wieder, in mich einzudringen. in mich, die insiderin. die, die keine outsiderin ist. du brabbelst sogar im schlaf. auf einmal der blutsturz. das blut fließt. immer wieder das schließen. das öffnen. so läuft das in einer welt mit großer schranke. das rad, das immer wieder anhält, während es sich dreht. die route, die sich nicht ändert. ich muss aussteigen, muss hier raus. ich brauche eine maxi-damenbinde. aber was soll ich bloß mit dieser alkoholleiche machen? der hat seine hand in meinem mantel, dieser schmierige typ. sogar im schlaf redet er, als würde er irgendeine sauklaue entziffern. der wichser verdient zu sterben, ich will ihn schlagen, aber was soll ich mit seiner freundin machen? wenn ich ihm nur ins genick beißen und rausspringen könnte. wenn ich nur mit flatternder mähne nachts über die schienen sprinten könnte, wenn ich doch nur im mondlicht an die rote küste laufen könnte, an diesen fließenden sandstrand. und dich dort, neben der kühlen quelle, ablegen könnte. wenn ich doch nur